okay, das ist eine geschichte über sammi. aber nicht über die one piece-sammi sondern meine richtige. es gibt natürlich parallelen, aber nicht alles^^
Prolog
Der Brief
16. Mai, 1860
Meine liebe Freundin, Anaria,
Seit nun mehr 700 Jahren herrscht Krieg in dieser Welt...Ich hatte immer gehofft, sollte ich jemals Kinder haben, dass sie nicht im Krieg aufwachsen müssten...aber nun wird sich dieser Wunsch wohl doch nicht erfüllen. Aber dennoch bete ich zu den Göttern, dass den beiden kleinen in meinem Bauch Gnade gewähren und sie nicht so hart bestrafen...
Zumindest wird es ihnen, und das ist ein kleiner Trost, besser gehen, als den Bauernkindern...und obwohl dies sehr ungerrecht ist, bin ich doch sehr froh, sowie es jede Mutter an meiner Stelle wäre. Ich habe worum ich Auch Angst habe, ist, dass mein Mann einst bemerken könnte, das, sobald Samara und Hikaru geboren sind, ich keine magischen Fähigkeiten mehr besitzen werde. Ich weiß nicht warum ich so empfinde, wahrscheinlich ist es fehlgeleitete Intuition. Ich sitze hier auf unsere Veranda und schreibe dir, in der Hoffnung baldigen Rat zu erhalten. Mein Mann ist gerade außer Haus.
Deine liebe Lucy
Das Kind des Teufels
Ich laß gerade ein Buch, als mein kleiner Bruder zu mir kam. Er hatte Mensch-ärgere-dich nicht herausgesucht und stand nun mit großen Augen vor mir. Schon wieder dieses? fragte ich, dezent genervt. Aber das ist mein Lieblingspiel, und Mama und Papa sind doch gerade weg...und ich langweile mich so... quengelte er. Ich überlegte kurz, denn das Buch war so spannend. anderer seits war Hikaru ganz einsam, wenn ich nicht mit ihm spielen würde. Er schaute mich immer noch an. Och, bitte, Samara.... bettelte er und setzte seinen extrem niedlichen und sehr unfairen Dackelblick auf, der mich schließlich dazu brachte , einzuwilligen, unter der Bedingung, dass er mich Sammi und nicht Samara nannte.