Ja also ich kann warcheinlich sehr SEHR lange nicht on kommen.Meine Eltern nehmen mir das I-net bis zum Ende des Schuljahres.Vieleicht kann ich mal bei einer Freundin an den PC aber das weiss ich noch nicht genau.Nur damit ihr Bescheid wisst.Die Schule ist erstmal wichtiger sagen meine Eltern und das stimmt sogar.Keine Ahnung vieleicht wenn ich sehr gut werde in der Schule und meine Noten auch könnte ich schon früher wiederkommen.Naja deswegen sag ich hier Bye Bye vermisse euch alle RIESIG! D:

oki ich werd nicht SOO ernst aber naja ich hatte ne schlimme zeit hinter mir und hab das geschrieben.Vor ein paar Wochen irgendwo zwischen daten gefunden schreibe ich das Buch weiter....hoffe es gefällt euch^^

Lineras das Kind des Teufels


Lineras lief durch die Gassen.Ihr Herz tat weh und blutete stark aber sie wusste hält sie jetzt an.....würde sie nie weiter laufen.Endlich erreichte Lineras ein Haus und klopfte ein junger Mann öffnete und riss die Augen auf sofort holte er sie herein und legte den nun ohnmächtigen Körper auf sein Sofa......

aber zuerst solltet ihr erfahren wie alles angefangen hat:


Lineras sprang von Dach zu Dach hinter ihr lief ein großer muskelbepackter fast schon junger
Mann. Er folgte ihr leicht lächelnd ,,Lineras! Komm schon hör auf zu spielen!“sagte er und blieb stehen. Lineras schaute ihn an ,,ach Kirug! Das macht aber doch Spaß!“ sie grinste Kirug an. Kirug war wie schon gesagt groß und muskulös hatte kurze schwarze Haare und grüne Augen seine Kleidung wählte er immer etwas...komisch. Meistens trug er einen langen schwarzes Mantel und darunter einen schmutzigen Anzug eine grüne Krawatte zierte seinen Hals und rote Schuhe leuchteten hell aber das störte Lineras nicht im geringsten sie mochte ihren besten freund so wie er war.Endlich sprang sie vom Dach und landete elegant auf den Füßen Kirug verdrehte die Augen und rutschte die Regenrinne hinunter. Lineras lächelte als sie zum Mond aufsah der inzwischen hoch oben stand ,, so Kirug bis morgen ja? Sei pünktlich sonst fressen dich meine Dämonen!“ sagte sie und lachte laut Kirug lachte mit ihr und lief schon aus der Gasse heraus. Lineras kam Zuhause an und seufzte dann öffnete sie die Tür und ging hinein wie immer spürte sie den Stromschlag der durch ihren Körper floss als Lineras in den Schatten trat.Schon bald ging sie zum Spiegel und schaute sich in ihm an. Ihre Haare waren lang und zerzaust wie schwarze schlangen vielen sie glatt an Lineras hinab. Sie strich sich über die schneeweiße haut von der man denken könnte sie wehre aus Papier. Lineras ging zu ihren Schrank und zog die harte Panzerung die sie immer an sich trug aus. Schnell legte Lineras sich in das warme Bett und schlief ein. Wieder einmal träumte das Mädchen von Monstern und Dämonen die sie in der Nacht besuchten.Sofort schrack Lineras auf und schaute sich im zimmer um...doch nichts war zu sehen also legte sie sich wieder hin und schlief unruhig bis zum Morgen.Noch müde hievte sie sich hoch und zog die Panzerung an danach rannte sie aus dem Haus und setzte sich vor den Gasthof ,, zum Reiter“ Kirug kam schon gelaufen und schaute sich immer wieder um dann ging er mit Lineras in den Gasthof. Es waren noch nicht viele da besser niemand außer der Wirt der Lineras skeptisch ansah doch als der Wirt Kirug sah ging er schnell zu den beiden ,,nun....was wollen sie miss und Herr....?“ Kirug antwortete nicht sondern zeigte kurz auf die Karte der Wirt nickte und kam eine zeit später mit zwei Biergläser zurück wortlos stellte er sie ab und ging. Lineras schaute etwas zögernd ,,Kirug denkst du wirklich? Ich meine....ich bin erst 13 und nicht volljährig...“ Kirug winkte nur ab,, also bitte jetzt mach dir nicht ins Hemd es ist nur ein Glas mehr nicht“ sagte er und nippte schon an seinem Krug. Kirug war nicht gerade so ein freund wie man sich wünschen würde er nahm Drogen,betrank sich jede Woche einmal und viel Prügeleien hatte er ebenfalls hinter sich aber das würde Lineras früh genug erfahren.Sie starrte kurz auf den Krug wollte aber auch kein Feigling sein also nahm Lineras das Große kalte Glas und nahm einen kleinen Schluck. Sie schüttelte sich vor Ekel trank aber weiter plötzlich wurde ihr schlecht.Alles drehte sich nachdem Kirug noch zwei weiter Krüge ihr gegeben hatte.



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Sie schüttelte sich um bei Sinnen zu bleiben. Kirug verzog das Gesicht und half ihr auf bevor Lineras vom Stuhl viel ,, also Lineras das du so anfällig bist komm ich bring dich nach Hause“ sagte er ruhig und lief schon raus. Lineras war das alles egal ihr war schlecht und auf seine Hilfe wirklich angewiesen.Sie schloss die Augen mit der Hoffnung es würde aufhören. Kirug grinste die ganze zeit auf dem Nachhauseweg schloss die Tür auf und ging in die Dunkelheit. Lineras wankte zu ihren Bett ,,mach das nie wieder Kirug..wah wie kann man nur so was trinken?“ fragte sie. Doch als er nicht antwortete schaute sie sich um. Lineras kniff die Augen zusammen um etwas erkennen zu können ,, Kirug....das ist nicht witzig du weißt das ich angst bekomme....“ murmelte sie leise.Plötzlich sah sie Kirug für einen Augenblick sah Lineras sein wahres ich:böse hinterlistig und gar nicht nett.er hielt ihren Mund zu und mit der anderen Hand drückte er ihre fest auf das Bett. Lineras wollte schreien sich wehren aber sein Gewicht zerquetschte sie fast. Das erste mal in ihren leben weinte Lineras. Es fühlte sich dumm an dachte sie sich warum weinte man?Doch mit einen Ruck wurde sie wieder in die Realität versetzt. Lineras holte schwer Luft und versuchte noch einmal frei zu kommen .Doch mit der zeit gab sie auf und wehrte sich nicht mehr. Diesen Kampf hatte sie verloren.warum hatte Lineras ihm vertraut? Vielleicht weil er so stark wahr..sie beschützen könnte...sie wusste es nicht.

Lineras lag in ihren dunklen zimmer der kalte Wind fegte über ihre haut.sie wusste nicht wie lange sie schon so da lag....5 Minuten 1 stunde. Für Lineras war es eine Ewigkeit.Die Dämonen kamen in ihre Gedanken doch dieses mal war es nicht unangenehm nein es gab ihr kraft aufzustehen und die Kerze an zu zünden.mit geschlossenen Augen ging sie zum Spiegel dann öffnete Lineras sie. Ein erschaudern durchlief sie. Ihre Hände waren blutig und viele Schiefer zogen sich durch die feine Haut. Blutergüsse zeichneten sich an dem Hals und Waden ab.ihre Augen waren noch rot vom weinen. Lineras schaute noch einmal tief in den Spiegel ,, oh Kirug...das wirst du bezahlen glaub mir..irgendwann....“ schwor sie. Dann zog Lineras ein rotes Kleid mit schwarzen binden an der Hüfte an.plötzlich hörte sie jemanden sprechen ,,Lineras.....ich brauche deine Hilfe...HILF MIR!“das letzte Stück schrie der Mann. Lineras schüttelte sich und schaute noch einmal nach.Niemand war im Zimmer.Schnell holte sie den Mantel und ging hinaus.in zwischen war es Nacht geworden. Lineras lief zügig durch die Straßen um nicht all zu doll aufzufallen.Plötzlich stellte sich eine große Person ihr in den Weg ,, wen haben wir den da?“ Lineras schaute auf und starrte in das Gesicht von Kirug. Hinter ihm standen noch drei andere Männer.
Sie war wie erstarrte als Kirug sie packte .Etwas regte sich in der Dunkelheit .Lineras Augen waren schwarz und plötzlich sprang der Schatten von den Wänden und umklammerte die Männer.Sie schrien auf versuchten sich zu befreien aber der Schatten drückte immer mehr ihre Lungen zu .Die ersten beiden regten sich schon gar nicht mehr. Lineras musste lachen. Sollte sie das nicht unheimlich finden? Aber im Gegenteil es war wie Musik. Sie schaute zu Kirug der ängstlich in einer ecke saß und von vielen kleinen schwarzen Tieren gebissen wurde.langsam verteilte sich überall sein Blut . ,,Lineras lass das hör..hör auf !! bitte!!“ jammerte Kirug. Lineras beugte sich zu ihm hinunter,, warum hast du mir das angetan?“ zischte sie mit einer stimme die wie das ächzten einer Tür klang. Er schaute sie kurz an ,, ich..ich weiß nicht ….AHH!“ schrie er als seine Pulsader durchtrennt wurde,, okay ich wollte Spaß!! du bist so schön doch nie hast du meine Körpersprache erkannte! Freunde war nicht genug!“ Lineras schaute lächelnd ,,für deinen Spaß wirst du sterben“. Sie wedelte kurz mit der Hand und das Blut spritze gegen die Wand. Lineras schaute auf ,ihre Augen waren wieder grün geworden.Die Männer am Boden und das ganze Blut...sie viel zu Boden und schrie auf. Was hatte sie nur getan...plötzlich wieder diese stimme ,,Lineras...keine angst komm schnell in den Gasthof,,zum Reiter“ ich werde alles erklären....lauf schnell!“ Sie schaute wieder um sich.Dann rannte Lineras los .Egal wer da mit ihr gesprochen hatte.Er wusste etwas über sie vielleicht konnte ER ihr helfen.Am Gasthof angekommen lief sie vorsichtig hinein.Ihre Hände hatte Lineras in die Taschen gesteckt um nicht die wunden zu zeigen.


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Sie schaute sich um.Woher sollte sie wissen wo dieser Mann saß?.Ihre Augen suchten den Raum ab doch nirgendwo sahen sie jemanden verdächtigen.Geschwind lief sie herum und blieb unentschlossen an einen Tisch stehen.Auf einmal flüsterte die Stimme aus dem Kopf direkt neben ihr ,,Du hast lange auf dich warten lassen“Lineras wirbelte herum und starrte in das Gesicht eines jungen Mannes vielleicht 20 Jahre alt.Er machte eine elegante Handbewegung zu dem Stuhl im gegenüber. Lineras kniff die Augen zusammen setzte sich jedoch.Der Mann grinste und spitze Zähne blitzten auf.Er fuhr sich durch das dunkle schwarze Haar und sprach,,Ich bin Leonardos nenne mich einfach Leo“.Lineras schluckte kurz und war noch immer etwas geschockt von seinen Zähnen.Doch sie brach ein leichtes nicken zu Stande,,Lineras...ich heiße Lineras“.Leos lächeln verblasste er nippte an seinen Krug. Lineras rümpfte leicht die Nase doch sie konnte kein Bier Geruch erkennen.Trank er etwa Wasser?Nun schaute die junge Frau Leonardos genau an. Er hatte sehr kurze schwarze Haare die glatt und säuberlich gekämmt worden.Seine Augen waren schwarz...Pech schwarz doch irgendetwas war daran auch verführerisch und anziehend. Lineras Blick schweifte zu seinen Anzug der ebenfalls sauber war.Sie dachte bei sich Er muss bestimmt ein feiner Herr sein.... Leo bemerkte ihren Blick und lachte leise.Seine Lachen klang wie ein kühler Bach an einen heißen Sommertag.,,Was kann man schon an mir bewundern?“ fragte er Lineras ohne scheu. Lineras schaute auf ,,Oh nichts nichts Leo“ stotterte sie und hätte sich am liebsten selbst gestraft.Der Mann änderte das Thema schnell ,,Der Grund warum ich dich gerufen habe ist simpel“ Er schaute Lineras nun ernst an was ihr unangenehm war.Als Leonardos sprach war aus seinen Stimme eine ernste Trommel geworden:,,Vor vielen Jahren geschah mir das gleiche wie dir die Dunkelheit hasste ich obwohl....sie war auch wundervoll.Ich war früher genauso alt wie du gerade 113 als ich den ersten Mord begann.“ Ein lächeln umspielte seine fein geschwungenen Lippen,,,Aber nun genug ich erfuhr von einen anderen Teufelsdiener das wir....die Teufelsdiener Kinder des Teufels persönlich sind. Er kommt alle 10 Jahre auf die Welt um ein neuen Diener zu zeugen.Die Frauen die er benutzte starben bei der Geburt um dem Kind all ihr Leben zu geben.“ Leo presste kurz die Lippen aufeinander um ruhig zu bleiben. Lineras hatte die Augen starr auf sein Gesicht gerichtet. Plötzlich wurde alles ganz einfach.Sie hatte keinen Vater da er der Teufel war und keine Mutter weil sie starb bei ihrer Geburt. Eine Träne lief über ihr Gesicht. Hastig Wichte sie sie weg.Leo stand auf und zog sich einen Mantel über ,,Ich muss gehen...Wo wohnst du?“ fragte er und schaute sie an. Lineras schaute aus dem Fenster:nie wieder wollte sie in dieses Schreckenshaus. Sie wollte sich nicht daran erinnern deswegen antwortete sie schlicht ,,Nirgendwo....könnte ich bei ihnen bleiben?“Lineras Augen leuchteten auf.Leo überlegte kurz und nickte ,,Gut komm mit es ist nicht weit“Er nahm einfach ihre Hand:Lineras erschauderte als sie die eiskalte Haut spürte aber dennoch war sie so fein wie Seide. Leo lief mit schnellen Schritten voran ohne ein Wort zu sagen lief er immer schneller. Lineras hatte Probleme beim mithalten.Als er in eine Gasse bog kamen schlimme Erinnerungen vor und Lineras riss sich los.Leo blieb stehen und schaute sie fragend an.Er verstand plötzlich als hätte er ihre Gedanken gelesen ,,Bei mir bist du sicher versprochen“ versicherte er ihr. Lineras schüttelte schnell den Kopf ,,Das hat ER auch gesagt“Sie zitterte stark und schaute in die Gasse.Leonardos war sprachlos er zeigte auf eine kleine Tür ,,Schau gleich dort liegt mein Haus ich gehe vor wenn du dich überwunden hast komm nach“ Leo lächelte lieb und drehte sich herum wie ein Blitz war er verschwunden. Lineras hörte nur wie sich die Tür geschlossen hatte. Lineras holte tief Luft und ging hindurch. Ein zucken durchfuhr sie und an der Wand schlängelten sich Geister.Sie verschnellerte den Schritt und kam an der Tür an.Schnell öffnete sie und ging hinein. Lineras rutschte an der Tür hinunter.Mit geschlossenen Augen saß sie da.Eine kühle Hand streifte die ihre und ihre Augenlider gingen rasch nach oben .Leo hatte sich vor sie gebeugt seine Augen schienen vollkommen leer. Auch Lineras spürte plötzlich die Dunkelheit in dem Haus.




3
Sie stand langsam auf.Leo schien das Spiegelbild von ihr zu sein. Die Frau ging an ihm vorbei und setzte sich soweit sie erkennen konnte auf eine Bank.Leo stand noch immer an der Tür und Lineras bekam Angst. Er lächelte und drehte sich herum seine Augen glühten feuerrot.Er setzte sich ihr gegenüber. Lineras war das alles neu in der Dunkelheit fühlte sie sich stark unzerbrechlich mächtig.Leonardos flüsterte leise ,, Noch nie ist das passiert..und ich bin schon seit 30 Jahren ein Teufelsdiener.“Lineras überlegte und stockte ,,Dann bist du ja.....50 Jahre alt!“ Sie hielt inne als eine unbekannte Stimme diesen Satz ausgesprochen hatte.Eine Frau die wahrscheinlich hohen Abstand hatte. Lineras schaute sich um konnte jedoch niemanden in deckten. Die Teufelsdienerin erkannte das sie das gesagt hatte.Sie begann zu lächeln.Nie im Leben hätte sie gedacht das so ein kleines zerbrechliches Mädchen zu etwas mächtigen werden konnte. Leo flüsterte wieder ,,Lineras Che ´de tilge“ Lineras runzelte die Stirn ,,Was hast du gesagt?“fragte sie.Sie beugte sich vor um es besser zu verstehen.Ein Blitz durchlief ihre Wirbelsäule und ihre Fingerspitzen begannen zu kribbeln.Sie wollte sein wundervollen Gesicht berühren.Seine makellose Haut spüren.Doch Lineras hielt sich zurück.Leo tat das Gegenteil.Seine Hand ging vor und nahm Lineras Hand.Wieder so schnell das es Lineras nicht sah lag ihre Hand an seiner Wange.Ihre Augen weiteten sich.Viel kleine Blitze zuckten durch ihren Körper.Leonardos beugte sich vor und legte seinen Kopf schief.Sein Lippen murmelten immer noch diese Worte. Lineras schnellte zurück und keuchte auf.ihre Hand war taub geworden.Leo schaute auf und setzte sich gerade hin ,,tut mir leid“ murmelte er leise. Lineras schaute ihn geschockt an ,,,Was war DAS?“.Langsam konnte sie die Hand wieder spüren. Leo stand auf ,,ich werde dir es erklären wenn du älter bist“er schaute sie an und Lineras durchfuhr wieder dieser Blitz.Leonardos seufze und lief in einen anderen Raum. Lineras schaute sich um und dachte nach.Er war so wunderbar und so...beschützend.Leo konnte ihr so viel beibringen.Ein Gedanke zuckte durch ihren Kopf Erst wenn ich älter bin ja? Vielleicht....hat er sich in mich.....oder ich mich in ihn verlie....verliebt?.Sie konnte dieses Wort nur schwer denken aber so war es. Lineras war gerade erst 13 Jahre alt und wenn zwischen Teufelsdienern die Liebe so ist.....wollte er sie nur vor sich beschützen?.Aber warum?.Lineras wurde aus den Gedanken gerissen.Leo kam mit zwei Tellern herein. Den ersten stellte er vor Lineras ab und den zweiten nahm er auf seinen Platz.Das was vorhin passiert war passierte wieder doch er hatte es vergessen ,,Iss ruhig es ist schon spät du kannst dann schlafen gehen.Morgen fangen wir mit deiner Ausbildung an“ er lächelte strahlend und aß. Lineras schaute auf die Suppe und begann hastig zu essen. Lange hatte sie nichts mehr so wundervolles gegessen.Als beide fertig waren deutete Leo auf ein Zimmer ,,da kannst du schlafen dich umziehen und waschen..in dem Schrank liegen Kleider die dir passen müssten“ er lächelte noch immer aufmunternd. Lineras nickte nur und sagte,, Gute Nacht Leo....aber.....was ist da vorhin passiert?“.Sie wollte es unbedingt wissen.Leonardos lächeln verblasste leicht er schaute aus dem Fenster,, naja Ich fühle etwas für dich und die männlichen Diener sind immer etwas...anderes als die weiblichen...aber nun geh schlafen ich werde es dir bei Gelegenheit erklären.“Lineras lief schnell in das Zimmer und zog ihre Sachen aus.Sie öffnete den Schrank und wunderschöne Kleider kamen ihr entgegen.Schnell schnappte sie sich ein Nachthemd zog es an und krabbelte in das Bett.Sie dachte noch eine weile über das von Vorhin nach.Wem das Zimmer wohl gehörte? Wer immer es war....sie war reich. Mit diesen letzten Gedanken schlief Lineras ruhig ein.


so und wem es zuviel ist :kann ich auch nicht helfen xDD