Kori beobachtete sie. Es klang trotzdem schön

Das war nichts...entgegnete Tsuki. Möchtest du nun hier Übernachten? fragte sie Kori, um das Thema zu wechseln.

Kori schwieg kurz. Wenn ich darf sagte sie dann.

Natürlich. Wollen wir noch etwas essen gehen?

Kori nickte unsicher und streckte Tsuki den Beutel entgegen. Ich habe soviel gehandelt wie möglich

Solange du dort oben nicht frierst, wäre es auch in ordnung gewesen, wenn du alles ausgegeben hättest. Sie stand auf und ging nach oben in ihr Zimmer. Dort zog sie sich um und kam wieder herunter, nun hatte sie einen etwas schlichteren Kimono an.

Kori schaute sie an. Das sieht schön aus.

Danke. Tsukihime lief zum Hintereingang und öffnete ihn. Dann trat sie ins freie.

Kori folgte ihr und trat hinaus. Es war kühler geworden.

Sie liefen ins Restaurant-Viertel, bogen in eine kleine Seitengasse und blieben vor einem Kleinen Restaurant stehen, in dem Maximal 7 Leute Platz hätten. Tsuki trat ein. Konban-wa, Daisuke-kun. grßte sie den Man hinter der Theke. Es war ein großer, Hagerer 20-Jahre alter Mann, der freundlich zurücklächelte. Heute Abend in Begleitung, Hoshikage-san? Wer ist denn das Fräulein? fragte er, halb an Kori gewandt.

Kori verbeugte sich halb und überließ es Tsukihime zu antworten, der Mann hatte den Regeln entsprechend gefragt.

Das ist Kori-chan. Sie ist meine Schülerin. Bringst du uns eine kleine Vorspeise? Klar...Sushi? Ja, sehr gern. Sie wandte sich an Kori. Hier gibts das beste Sushi der ganzen Stadt, musst du wissen.

Ich freue mich darauf antwortete Kori und lächelte leicht.

Daisuke verschwand Kurz hinter einem Vorhang und kam dann mit kleinen Sushi-platten und 3 kleinen schälchen Sake wieder. Bitte sehr, meine Damen. Er stellte es vor die beiden hin.

Kori sah sich um. Sie umschloss mit einer Hand das Amulett in ihrer Tasche.

Tsuki merkte, dass etwas nicht stimmte. Etwas war anders als sonst...Daisuke hobe das Schälchen Sake zum anstoßen an, tsuki tat das gleiche und setzte zum trinken an. Plötzlich gab es ein Krachen und knacken, und aufeinmal wurde Diasuke von einem stahlbolzen durchbohrt. Tsuki reagierte schnell und vereiste alles, sodass sich nichts mehr, außer sie und Kori bewegen konnte. sie wandte sich an Kori. Bist du in Ordnung?

Kori nickte und ließ das Amulett los. Ihr Geistbeschützer knurrte warnend, aber sie ging nicht darauf ein.

Tsuki betrachtete kurz Daisukes Leiche und den Stahlbolzen. Sie segnete Daisukes Seele, wandte sich dann wieder Kori zu. Wir müssen hier weg. sagte sie knapp.

Wieder nickte Kori. Das Amulett in ihrer Tasche wurde kalt.

Unauffällig schlichen sie sich aus der Gasse. auf eine der Hauptstraßen. Dort waren viele Leute und es herrschte reges treiben.

Kori beobachtete die Umgebung.