Kiguru stieß sich ebenfalls vom Boden ab und schlug ein paar mal mit den Flügeln. Er hielt sich nicht so weit oben, und stieß immer wieder hinab um etwas genauer zu betrachten. Die banalsten Pflanzenarten weckten seinen Reiz, er hatte sie lang nicht mehr gesehen.
Sofort kamen Diener herangeeilt. Können wir etwas für euch tun, Mylady?fragten sie. Yoroshiku stieg ab und antwortete: Gebt mama bescheid, dass ich wieder da bin, und hoher besuch mit mir. Sie nickte zu kiguru. Desweiteren wünsche ich eine Kutsche zum palast undjemand solle mir dort ein heißes Bad einlassen. Und ich hab Hunger. Nun wandte sie sich Tsuki zu: wir sehen uns. der drache nickte und flog davon.
Wollt Ihr ewig da rumschweben? fragte sie Kiguru. Hier im Turm gibt es ein paar schöne Zimmer, für Gäste aller Art. fügte sie hinzu. Ein diener reichte ihr eine Schüssel Reis, der mit Sojasoße bträufelt und mit einer dicken Schicht Wasabi bestrichen war. Sie nahm ein Paar Stäbchen entgegen und begann, zu essen, während sie auf Kigurus Antwort wartete.
Gut. Aber ihr müsst morgen dennoch zum Palast, wenn ihr die Kaiserin sehen wollt. Sie blickte zum Horrizont. Es graute bereits. Einer der Diener kam, um Yoroshiku zu ihrer Kutsche zu geleiten. Sagt den dienern Bescheid, wenn ihr etwas braucht. Bis morgen vielleicht. Dann folgte Yoroshiku dem Diener und freute sich auf ein heißes bad und ihr warmes bett.
Yoroshiku erwachte erst spät am Mittag, die Sonne stand bereits hoch. Der Hunger hatte sie geweckt, glücklicherweiße stand neben ihrem Bett auf dem Nachttisch ein teller mit wasabi-beschmierten brötchen. Sie griff sich eins, dann rief sie nach ihrer Zofe: Shizuka? Bist du Da? Die dienerin kam herbeigeeilt, und nachdem die Tageszeit und die Tagesordnung geklärt waren, half sie der Prinzessin beim Anziehen.
Eine Stunde später ging sie in den Palsthallen umher.
Lyra und Maryk saßen in einer Kutsche zusammen mit all ihren Geschwistern und natürlich der Königin und dem König. Die beiden unterhielten sich leise, so das die Anderen die mit fuhren nichts hörten Sag mal warum müssen wir hier überhaupt mit? fragte Maryk Lyra Mama meinte das die Kaiserin uns zu irgend so einem komischen Fest eingeladen hat das bald in ihrem Reich stadtfindet... und wie Mama und papa sind kommen sie imme rleiber ein paar Tage früher.... meinte sie nur genervt Mhhmm.. naja immerhin wird es hier leichter sein sich davon zu schleichen und sich die Stadt genauer an zu schauen, ohne das man sofort als Prinzessin und Prinz eingeordnet wird Mhhmm hoffentlich und die Erkundungsflüge mit Xila werden auch wieder interessanter Ja der Osten hat eine schön geprägte Landschaft und alles sieht total anders aus als bei uns im Süden sprach die Drachin in den Köpfen der Beiden.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Yoroshiku bemerkte, dass schon die ersten Lords und Ladys angekommen waren, die zum Fest des Sommers eingeladen waren. Es war Tradition, dass jeder Jahreszeit zu Ehren ein 4-wöchiges Fest abgehalten wurde. Und das des Sommers fing in drei Tagen an. Schließlich gab sie einem Diener Bescheid, dass sie in die Stadt gehen würde. Auf dem Weg nach draußen kamen ihr einige Elfenlords entgegen, mit denen die Kaiserin bereits Bündnisse geschlossen hatte. Die Luft draußen war schwül und warm, so wei immer im Sommer: Erdrückend.
Tsukihana schoss dicht an etwas wolkenähnlichem vorbei, stürtzte auf eine Herde wilder Rinder.
Super wir sind schon in der Stadt... es ist nciht mehr weit bis zum kaiserlichen Palast bemerkte Lyra und Maryk schien erleichtert, er mochte diese Fahren nicht aber er ließ es so rüberkommen als sei er vornehm wie immer.
Xila erschrock als auf einmal direkt vor ihr etwas nach unten stürzte Was?!... Man mach gefälligst die Augen auf! Hier sind auch ncoh andere fliegende Tiere unterwegs!
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Kiguru saß auf dem Dach des Turms und sah zu der Stadt. Er hatte sie die ganze Zeit über beobachtet, und dabei nicht gemerkt wieviel Zeit überhaupt vergangen war. Die Menschenstädte waren anders als die anderer Wesen, und sie faszinierten ihn.
Ein Bote trat zu Kiguru und verbeugte sich tief. Herr, die kaiserin erwartet euch.
Yoroshiku sah dem Geschäftigen treiben zu, und lief zu einem Kutschenparkplatz. von dort ließ sie sich zum Drachenturm fahren, sie wollte dem Lärm und der drückenden Lüft entkommen.
tsukihana war bereits am Boden und vertilgte genüsslich einen Bullen, als sie antwortete:ich dachte du wärst eine Wolke?
Die Kutschte war nun nur noch wenige Meter von dem Kutschenparkplatz entfernt Macht eine gute Haltung und benehmt euch, vorallem du Lyra. Keine dummen Aktionen! Verstanden? Ja Mutter... ich habe verstenden antwortete Lyra nicht sonderlich begeistert aber versuchte höflich zu klingen Keine Sorge Mutter, ich ich werde auf sie acht geben und darauf aufpassen das sie nichts anstellt meinte Maryk sehr vornehm und ernst Dann ist ja gut, auf dich ist Verlass Maryk meinte die Königing und machte sich bereit in kürze aus zu steigen.
Bei Xila war das Maß voll Wolke? Wolke?! Du dachtest ich wäre eine Wolke?! Okey was zu viel ist ist zu viel! Ich bin nie im leben eine Wolke! wenn man es sich einmal mit ihr verscherzt, dann ist es so gut wie unmöglich dies wieder gut zu machen und Tsukihana steckte gerade in so einer lage.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
dass habe ich mittlerweile bemerkt. entgegnete sie cool. Dann erhob sie sich plötzlich und flog davon.
Yoroshiku stand auf dem drachenturm und Pfiff.
Schließlich kamen sie beim Palast ein. nach den Formalitäten wurde Kiguru endlich in den Audienzsaal gebeten. Die kaiserin saß auf ihrem Tron, das Gesicht verschleiert und die weißen Haare aufgetürmt. Links und rechts saßen die Minister und berater, auch ihre vier anderen Töchter.
Kiguru sah sich um. Geschlossener Raum? Hmmm. Dann sah er zur Kaiserin. Ok, sehen konnte er sie fast nicht. Der ganze Stoff, wozu sollte das alles? Durfte man sie nicht sehen? Menschen waren eigenartig und befremdent. Er sagte also nichts und musterte den Raum und die die sich in dem Raum bafanden.
Die Kutsche kam zum Stehen und die Königin und der König stiegen als erste aus, dann kamen die Töchter und Söhne je nach Alter herraus. Die ganzen Formalitäten wurden erledigt und Lyra hätte sich jetzt am liebsten davon geschmuggelt, aber dies konnte sie nicht, noch nicht zumindest. Maryk sprach mit für seine kleine Schwester Lyra denn sie brachte die Formalitäten einfach nciht gut rüber, zumindets nicht so das man es ihr abkaufte.
Xila war nun beleidigt, fliegt dieser Drache einfach weg, so flog sie Tsukihana einfach hinterher, aus Protestgründen.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Nun sprach die Kaiserin: Willkommen, Dämonenfürst. Ich hoffe, Eure Reise war unbeschwert?
Yoroshiku sah Tsukihana amHorrizont auftauchen, aber etwas wolkenfarbiges schien ihr Hinterher zufliegen. Wirst du von einer Wolke verfolgt? fragte die Prinzessin in Gedanken. Nein, aber so ähnlich. Plötzlich hörte die Prinzessin hinter sich Schritte. Hinkende, aber dennoch elegante. Ihre Laune sank zu Boden. Oh nein...nicht einen Moment der Ruhe lässt er mir... Sie drehte sich um. Hallo, Hiroshi-san. grüßte sie den Mann kühl. Er war kleiner als sie, wirkte aber wie ein stolter Löwe. Es war Yoroshikus Stiefvater, sie mochte ihn nicht. Was tust du hier? fragte er misstrauisch.
Nun ließ die Königin ihre Söhne und Töchter sich umsehen, damit sie eine genaures Bild vom Östlichem Kaiserreich bekommen. Lyra fand den Wg zum Drachenturm, der Ort wo alle Drachen landeten und wieder wegflogen. Da Maryk gesagt hatte das er auf seine kleine Schwester aufpassen würde ging er natürlich mit ihr mit. Ich bin jetzt gleich beim drachenturm kommst du? fragte sie Xila per Gedanken Mhhmmm... ich bin gleich da mkeinte Xila so als sei sie gerade zu tiefst beleidigt worden. Hat dich irgendwer beleidigt? fragte Lyra ihre Drachin Das erklär ich dir nachher.... meinte Xila nur.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
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