Okay: story gibts nicht, nur die weltenaufteilung: Es gibt das Nördliche Reich, die vereinten Westnationen, den Südlichen Kontinent und das östliche Kaiserreich. Diese 4 reiche sind verteilt auf die vier kontinente, und es gibt noch einige kleinstaaten. Die einteilung der vier Kontinente ist wie folgt: Es gibt verwaltungsbezirke(vergleichbar mit ländern) und Verwaltungszonen(bundesländer)- Es herrscht Feudalismus und jeder kontinent wird von einem adelshaus regiert.
Magie, Fabelwesen, alles erlaubt, aber bitte keine overpowerten charas!!!
Alles war dunkel, nur der Mond schien über das weite Tal und spiegelte sich in dem großen See, der mitten in der Mitte des Kesselförmigen Tals lag. Ein weißer Drache landete auf dem Wasser, so leise er konnte. Seine Reiterin saß ab und schwamm lautlos ans Ufer, der Drache erhob sich wieder, die Reiterin sah ihm nach. Gut, drei Tage also... sie wrang ihren langesn, geflochtenen Zopf aus und schlich lautlos zu einer Gruppe Felsen. An dem größten in der Mitte war ein seltsames Zeichen eingeritzt. Das muss das Tor zur Dämonenwelt sein... Die reiterin suchte die Felsen noch einmal rundherum ab und nickte, ehe sie zum Mond hoch schaute und wieder zu dem Zeichen. Also warten, bis der Mond das Zeichen berührt... Sie versteckte sich hinter den Felsen und wartete.
Kiguru saß auf einem der Skelette der Dämonenwelt und dachte nach. Überall waren die Gerippe, halb im Boden, manche noch darauf, andere schonwieder so alt das sie versteinert waren. Er sah sich um und hoch zum Schattenmond. Das war der Nachteil der Dämonenwelt, der Mond, so schön er in der Menschenwelt auch leuchtete, hier war er nur ein dunkler Fleck. Er sehnte sich nach dem Mond, den klaren Wassern und der Musik der anderen Welt. Schon viel zu lange war er nicht mehr dort gewesen. Er würde warten bis das Tor sich öffnete, und hindurchgehen. Für diese Nacht war es offen, die gesamte Nacht. Dann würde es für einige Wochen geschlossen bleiben.
Die Reiterin hatte sich, solang sie auf den Mond wartete, angefangen sich für die Hochrangigen Dämonenfürsten zurechtzumachen. Ihren Zpf hatte sie nun hochgesteckt und sie zupfte noch ein wenig ihr schwarzes Korsett zurecht und las einige Fusseln von ihrer schwarzen lederhose.
Schließlich fingen die Felsen an weiß zu glühen, ein Zeichen dafür, dass sich das Tor öffnen würde.Sie erhob sich und lief um die Felsen herum, keine Sekunde Zu früh: Unvermittelt preschten die euphorischen Reiter auf ihren seltsamen Reittieren aus dem Felsen, glücklich, endlich in der anderen Welt zu sein. Die Reiterin aber schob sich unauffällig in das Tor hinein und landete in der Dämonenwelt.
Er sah zu wie die anderen Dämonen hinauspreschten. Dann stand er auf, er wollte sich Zeit lassen. Gerade als er durch das Tor treten wollte, prallte etwas gegen ihn. Er hielt das etwas sofort fest.
Die Reiterin war kaum ein Stück gegangen, als plötzlich etwas gegen irgendetwas prallte, was sie sofort festhielt. blitzschnell entwandte sich dem Griff, nahm abstand und zuog einen Dolch, ehe sie das etwas richtig musterte. Vor ihr stand ein mächtig aussehender Dämon, wahrscheinlich einer der hohen Dämonenfürsten. Sein bauch war geschuppt, er ging aufrecht wie ein Mensch, hatte einen Pantherkopf, gefiederte Flügel und den Schwanz eines Reptils. Die Reiterin steckte ihren Dolch wieder weg, da sie erkannt hatte, dass es äußerst unklug wäre, auf ihn loßzugehen. Stattdessen machte sie noch eine Tiefe Verbeugung.
Die Reiterin atmete erleichtert aus. Leg dich nicht mit ihnen an... Sie richtete sich wieder auf und lief weiter, und ignorierte dabei die Blicke der Dämonen, die interessiert auf ihrer Haut brannten. Sie hielt Ausschau nach einem greisen Dämon, der, laut information, sie zum Obersten aller Dämonen des Ostens bringen würde.
Kiguru war inziwschen in der Menschenwelt und sog ihren Duft ein. Es war herrlich mal wieder hier zu sein. Sein letzter Ausflug war von den niederen Dämonenfürsten vereitelt worden, sie hatten gesagt sie seine Führung brauchten. Das brauchten sie wohl imemrnoch, aber das scherte ihn nicht. Er hatte sich nicht um das Amt beworben, er war da irgendwie reingerutscht. Durch seinen Vater. Aber das zählte immoment alles nicht, immoment war er in der Menschenwelt. Er setzte sich unter einen Baum in der Nähe und genoss die feuchte Erde und das Grün ringsherum.
Während des Suchens sah sie zum himmel der Dämonenwelt. Der Mond leuchtete schwarz, ebenso die Sterne, der Himmel war knochenweiß. Und trotzdem war es dunkel, zumindest fühlte es sich so an, da das Licht schrecklich kalt war. Die Reiterin war immer schon fasziniert von dieser umgekehrten Welt gewesen, sie war schrecklich und furchteinflößend-aber schön und atemberaubend zu gleich. Schließlich traf sie auf den alten Dämon, machte ein handzeichen und er stand auf und führte sie. Den Weg zurück, den sie gekommen war. Es verwunderte die Reiterin, aber sie folgte ihrem Führer still, denn er war einer der Schreiber, ein Buchhalter und gelehrter der Dämonenwelt. Sie zeichneten die Geschichte auf und wussten immer, wo sich welcher Dämon aufhielt, egal ob Fürst oder unbedeutender Wicht, schwiegen aber meistens. Er trat hinaus, in die Menschenwelt und deutete auf eine große Eiche, unter der ein Dämon saß.
Die Reiterin verbeugte sich höflich vor ihrem Führer und schritt dann auf die Eiche zu. nach einigen Schritten konnte sie erkennen, dass es jener Dämon war, den sie zuvor angerempelt hatte. na großartig... Sie blieb vier Meter vor ihm stehen und verneigte sich tief, ehe sie sprach: hochehrenwerter Fürst, ich grüße euch im Namen des östlichen Kaiserreichs. Die allgemeine Höflichkeitsformel, sie wurde immer brav aufgesagt, wenn man hochrangige Personen begrüßte.
Er ließ den Halm vom Wind davontragen und sah zu wie er im See verschwand. Dann erst wandte er sich an die Reiterin. Pah, Floskeln. Sagt was ihr wollt, oder lasst es bleiben. Menschen schienem sich nicht wirklich entscheiden zu können, sie war gerade erst in die Dämonenwelt gegangen.
He, genau das mag ich an Dämonen: Sie sind einfacxh direkt. Die Reiterin richtete sich auf und kam näher heran. Ich bin Hoshikage Yoroshiku, erste Prinzessin des Östlichen Kaiserreichs. stellte sie sich vor. Im Namen meiner ehrenwerten Mutter soll ich euch fragen, ob ihr Interesse an einem Bündniss hättet. antwortete sie geradeheraus.
Er schwieg und sah nachdenklich zum See. Dann stand er auf und streckte seine Flügel. Wenn die Kaiserin um ein Bündnis mit Dämonen anhält, scheint es ernst zu sein. Wo sind denn eure Beschützer, die göttlichen Drachen? fragte er sarkastisch. Aber in Ordnung, sie scheinen sich abgewandt zu haben. Bringe mich zu der Kaiserin. Ich werde mit niemandem ein Bündnis eingehen den ich nicht kenne und nie zuvor gesehen habe. Er stand ihr inzwischen gegenüber, nur zwei Meter trennten sie. Die Kaiserin, ein Bündnis mit den Dämonen? Seltsam.
Sie kommt also doch... natürlich. was erwartest du anderes? hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. Mittlerweile konnte man ausmachen, dass der Silberstreif ein Drache war, Yoroshiku schmunzelte. Bitte, verzeih. Nun wurde die Stimme auch für Kiguru hörbar, und sie klang nicht freundlich. Und du? Wer bist du? Sie knurrte ihn an, es war auch aus der Luft zu hören, von dem Drachen, der kam. Tsuki, lass. Er gehört zu uns. antwortete Yoroshiku, der Drache setzte zur Landung an und schaffte es, führ einen drachen, sehr leise und elegant auf den Boden zu kommen. Nun sah er mit seinen roten Augen direkt in die von Kiguru. Sicher?
Warte. Moment. Der Drache soll mich mitnehmen? Mitnehmen?! Er sah nicht gerade erfreut aus. Falls ihr es nicht bemerkt habt, ich habe ein paar sehr gut funktionierende Flügel! Zur Bestätigung faltete er sie leicht auseinander. Ich werde nicht mit euch fliegen, solange ich noch selbst in der Lage dazu bin.
Yoroshiku seufzte. Ich dachte, Ihr wäret geneigt, die Annehmlichkeit zu genießen? Aber egal. lange brauchen wir sowieso nicht. Tsukihana machte eine geste der Erleichterung. ich hoffe, du kannst mithalten, Fürst. sagte sie hämisch zu Kiguru und beugte sich so, dass ihre Reiterin aufsteigen konnte. Was allerdings merkwürdig war: der drache war ungesattelt und Yoroshiku ohne jegliche sicherung.
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