Ich saß wieder neben Schatten. Was ist denn? fragte ich sie.. etwas besorgt. Ich schaute ab und zu zum Regen, und seuftzte. Der Wind wurde Stärker..

Ich schüttelte den Kopf. Ach nix.Nur ich vermisse meine Mutter.

Ich stubbste sie an. Das wird schon... meitne ich und versuchte sie etwas auf zumuntern. Eines Tages.. wirst du sie wiedersehn..

Ich werde sie nie wieder mehr sehen. SIe ist tot! schrie ich verzweifelt.
Ich sakte zu Boden und fing an zu weinen.

Ich seuftzte. Ich kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Aber sie sieht dich trozdem, und sie denkt trotzdem an dich. meinte ich und stubbste sie an.

Ich schaute ihn mit verheulten Augen an. Ich sehe sie aber nicht! Ich will sie wieder riechen!Sie an meiner Seite spüren...mich in ihr Fell kuscheln wenn es mir schlecht geht!Doch das alles kann ich nicht mehr! schluchzte ich.

Ich ddrückte mich fest an sie. Sch.... Ich weiß wie du dich fühlst... Sch... ist gut... meinte ich leise und gab ihr einen Kuss. Irgendwann wirst du sie wiedersehen, da bin ich mir sicher... sagte ich noch leise.

Ich schaute ihn kurz an. Wie denn..sie ist so unbeschreiblich weit weg! seufzte ich.Ich schmiegte mich an ihn.

Ja schon... ich überlegte wie ich es ihr erklären sollte, ohne das sie es faksch verstehen würde. Aber irgendwann hat jeder in seinem Leben einen Punkt erreicht, andem es für einem zuende ist. Und dann wirst du sie wiedersehen... meinte ich vorsichtig und drückte meinen Kopf an ihren.

Ich fing leise an zu schnurren. Und wann wird es so weit sein?Ich habe immer noch meine 8 leben.Ein leben wurde mir bereits genommen. murmelte ich leise. Ich erinnerte mcih daran als ich sie bekommen hatte.Oder dieses eine leben verloren hatte.

Es wird noch dauern.. das ist klar.. aber du hast noch einen Vater der dich liebt... meinte ich leise und seuftzte. Ich gab ihr wieder eienen Kuss und kuschelte mich dicht an sie.

Ich lächelte leicht gequält. Ja du hast recht. stimmte ich leise zu.
Ich schmiegte mich näher an ihn.
Mikusch kam nun hinunter gesprungen und setzte sich neben mich. Das ist auch gut so.Das du mal eine Clanführerin warst? Da war ich stolz auf dich, aber es war bestimmt nicht leicht deinen Clan einfach so gehen zu lassen. Ich habe bei diesem Kampf mit dir an einer Seite gekämpft..ich habe gesehen wie dich das alles mit genommen hat. sprach er.
Aber das ist vergangenheit und sollte man vergessen. fügte er hinzu.

Ich nickte bei Mikuschs worten, sagte aber nichts. Ich schaute nun zu Mikusch, und in seine Augen, dann wieder zu Schatten. Aber ich denke du lebst erst seit ein paar Tagen bei deinem Vater? meinte ich verwundert. Und hattest du nicht gesagt das du, nachdem du die Augen geöffnet hast weggegeben wurdest?

Wurde ich, aber man kann es so sagen.Ich war mit einem Fuß bei den zwei beinern und mit einem im Wald. Ich hatte den Clan auch nciht lange geführt.Sie sind auch erst vor kurzem gestorben. Der kampf war vor einer Woche. Da habe ich gerade meinen Vater gefunden. erklärte ich.
Mikusch nickte zu stimmend.

Ich verstand. Achso.. meinte ich nur. Jetzt war mir ein bisschen komisch, das ich so 'gebohrt' hatte. Ich schluckte einmal und schaute dann wieder abwechselnd zu Mikusch und Schatten.

Ich lächelte ihn an und shcmiegte mich wieder an ihn. Ich stupste ihn an.

Ich drückte mich an sie und schloss meine Augen. Ich fing an zu schnurren, genoss ihre Wärme.

Ich schmuste mich auch an ihn. Schaute dem regen aber immer noch beim herunter prasseln zu. Mikusch setzte sich wieder auf einen Heuhaufen und betrachtete mich. Wahrscheinlich sah ich meiner Mutter sehr ähnlich.