Hebiko seufzte erneut. Wenn es doch bloß so einfach wäre... Er atmete tief durch, ehe er antwortete: Ich beginne ganz vorne: Sammi und Hikaru sind Geschwister, Zwillinge um genau zu sein, sie ist die ältere. Sie wurden noch im großen Chaos, also im großen Krieg, geboren. Sie beendeten ihn auch später...

Das sie "alt" ist weiß ich ja... aber das dieser Typ da, ihr Bruder ist! Das ist echt unglaublich! meine Uyubar ziemlich erstauntund entsetzt, denn wer tut seiner Schwester shcon sowas an. Aber es innerte ihn auch an sich selbst und seinen Bruder, aber sie haben Frieden geschlossen. Ace meinte nur Okey darüber bin cih jetzt auch verwundert und geschockt, aber warum macht er das alles nun? fragte er auch.

Hebiko überlegte, wie er es am besten erklären konnte. Eifersucht. Er möchte sie sozusagen besitzen, für sich allein... wieder überlegte er. Man könnte es entartete Liebe nennen, die sich ähnlich wie Hass äußert.
(was isn mit sammis wodka?)

Nun schuaten uyubar und Ace blöd und sagten nichts mehr.

Hikaru ging und kam mit einer Flasche Wodka wieder Hier! Er warf sie zu ihr rüber.

Sammi fing sie auf, so gut es eben ging mit ketten. Dann setzte sie sich in eine halbwegs saubere Ecke und entkorkte die Flasche. Du kannst jetzt gehen... sagte sie zu Hikaru.

ich kann euch nur bitten, nicht einzuschreiten. Es ist eine Sache zwischen ihrem Bruder und sammi selbst. Er sah zum Schiff. Zudem wäre es zu gefährlich für sterbliche... fügte er halbmurmelnd hinzu.

Hikaru ging ohne was zu sagen aufs Deck.

Mhhmmm... gut ich weiß was du meinst ich werde mich nciht einmischen... uyubar sprach da aus eigener Erfahrung. Ace war in sich gekehrt und musste das ganze erstmal verarbeiten.

Kid war sofort vorgehechtet als Kori umkippte, aber Exil war schneller. Kurz nachdem sie schwankte, hielt er sie in den Amren. Koris Bruder konnte nur doof dastehen. Dann verfinsterte sich sein Gesicht. Ich sagte doch du sollst die Pfoten von ihr lassen! knurrte er aufgebracht. Exil blickte ihn kalt an. Willst du weiter Gockel spielen oder hilfst du ihr? Sie ist immernoch in Lebensgefahr, vergiss das nicht. Kid funkelte ihn an, rief dann aber Trafalger. Der kam zu ihnen, runzelte die Stirn und sah zu Bepo. Ich sagte doch du sollst auf sie aufpassen! brummte Trafalger zu ihm. Bepo blickte schuldbewusst drein. Tschuldigung Boss... Trafalger schüttelte missbilligend den Kopf und sah dann zu Chopper. Schaffst du das mit Kori allein, Chopper-ya?


Akainu ging den Gang zu den Zellentrakten entlang. Ein paar Marinesoldaten verschwanden eiligst in eine andere Richtung als sie ihn kommen sahen. Weicheier. dachte Akainu nur, scherte sich aber nicht weiter um sie. Er hielt auf Kizarus Zelle zu. An der Tür angekommen, verscheuchte er einige schaulustige Soldaten, ehe er die Zelle betrat. Kizaru bedachte ihn mit einem kurzen gelangweilten Blick, dann sah er weiter zur Decke hinauf. Das Machte er schon seit er eingesperrt worden war. Er saß nur da und sah zur Decke hoch. Er hatte weder gegessen noch getrunken, auch seine Verletzungen waren nicht verbunden worden. Aber er war nicht umsonst ein Admiral gewesen. Er beherrschte die vollkommene Körperkontrolle, dazu die Logiakräfte. Sie waren durch Seestein eingedämmt, aber nicht gänzlich verschwunden. Kühl betrachtete Akainu Kizaru, der ihn weiterhin jedoch ignorierte. So war es schon den Monat zuvor gegangen, Akainu beobachtete Kizaru, Kizaru schwieg. Nie sagte einer etwas zu dem anderen. Aber heute war es anders. Ich muss mit dir reden... sagte Akainu unvermittelt und ging zu Kizaru hinüber. Er löste die Fesseln mit denen Kizaru am Stuhl festgebunden war, nur ein Reif um das Handgelenk blieb und sicherte das Kizaru keine Kräfte nutzen konnte. Kizaru richtete sich auf und sah Akainu an. Der Blick seiner Augen war wie schon die Jahre zuvor, der gleiche wilde und sanftmütige Blick der zu ihm gehörte. Ooooh, über was? Was ist so wichtig das du dich dazu herablässt mit mir zu sprechen? Akainu lehnte sich an die Wand und verschränkte nachdenklich die Arme. Es geht um Vegapunk und seine Arbeit... Kizaru überraschte das. Ahaaaa, und deswegen kommst du hierher? Zum Teil. Es geht auch um.. Kori...

Sammi nahm einen kräftigen Zug aus der Flasche und fühlte sich etwas besser, dann schaute sie sich etwas genauer um. Der Tisch war zerfressen und der Stuhl morsch, im Boden fehlten einige Dielen. Sammi stand auf und musterte das Bett. wenigstens das ist sauber... Nun lif sie auf und ab, um nach lockeren Holzdielen zu sehen. Als sie eine fand, hockte sie sich hin und nahm sie aus dem Boden. darunter war ein Loch. Perfekt. Sammi schüttelte aus ihrem Hosenbein einen kleinen Revolver und nahm aus ihrem Ausschnitt eine Packung Munition, legte beides in das loch und tat die Diele wieder darüber. nach all den Jahren hat er es immer noch nicht gelernt... Nun legte sie sich aufs bett und schlief ruhig ein.

Nun war hebiko wieder wie ein 10-jähriger und sprang auf. man sieht sich! sagte er vergnügt und lief runter zum strand, um zu sehen, was mit kori war.

Ich denke schon meinte Chopper und mahcte sich dann an die Arbeit. Key.... sagte Ace nur zu Hebiko. Uyubar sagte garnichts mehr und wand sich einfach von ihnen ab. Er nahm inzwischen seine kleine Form an, seine Verletzungen juckten ihn nicht im geringsten. Warum musste das ausgerechnet jetzt passieren... es ist ja gut und schön, das wenigsten einer von Shiras alten Freunden überlebt hat, aber er steht auf der Seite des derzeitigen Feindes. Er weiß womöglich nciht mal wie weh er ihr damit tat dachte Uyubar wären er einfach ziellos über das Schlachfeld lief. Ich war noch immer an Ort und Stelle. Inzwischen versuchte wieder auf zu stehen und es so aussehen zu lassen als wäre nix.

Kori war bewusstlos, Exil hielt sie im Arm und sah zu Chopper. Koris Verletzungen waren fast wieder so schlimm wie nach dem Krieg. Trafalger ging zu Shira und blieb in einigem Abstand zu ihr stehen. Schweigend beobachtete er sie. Kid fixierte Exil wütend.

Chopper versorgte die Wunden und machte seine Arbeit so gründlich wie möglich.
Ich sah zu Trafalger, aber sagte nix. Ich wusste ja nichtmal wie ich überhaupt anfangen sollte. Jetzt geh schon rüber und red mit ihr! sagte Uyubaer zu Traflger per Gedanken.

Hebiko tauchte unvermittelt neben Exil auf und begutachtete Kori. Sieht schlimm aus...hoffentlich hält sie durch.
Guetta, währendessen, verließ nach einiger Zeit seine kajüte. Er hatte sich wieder eingekriegt, brauchte aber etwas, was er tun konnte und ging so zur Brücke, wo sich sein meister aufhielt, um ihn zu fragen, was er tun solle. Schließlich klopfte er an die schwere Stahltür. Das Schiff bestand fast vollständig aus Stahl, wenn man von den einrichtungen der kajüten und sonstiger Räume absah. Guetta mochte das eigentlich nicht besonders, die gänge wirkten immer steril und kalt und leblos. Deswegen war seine Kajüte voll mit Blumen, Zimmerpflanzen und auch einiger Wellensittiche.