Chopper versorgte die Wunden und machte seine Arbeit so gründlich wie möglich. Ich sah zu Trafalger, aber sagte nix. Ich wusste ja nichtmal wie ich überhaupt anfangen sollte. Jetzt geh schon rüber und red mit ihr! sagte Uyubaer zu Traflger per Gedanken.
Xila flog unbeschwert über die verschiedenen Landschaften des Osten und bewunderte diese. Meist durfte sie nicht mit, wenn Lyra und alle Anderen den Süden verließen. Doch diesesmal nahm lyra sie einfach ohne Erlaubnis mit. Am liebsten würde ich nicht zurück fliegen.... Es nervt, wenn Mutter und Vater immer von mir erwarten das ich so wie meine Geschwister bin....Mach dir nichts draus Lyra... du bist gut so wie du bist. Um sonst würde ich nicht all diese Sachen für dich tun, wenn du so wärst wie deine Schwester zum BeispielHehe Ja, das wäre Wunder der besondersten Art meinte Lyra lachend zu ihrer Drachin und Maryk musste benfalls darüber lachen, wie sie ihre Aufgeblasenen Geschwister nieder machten.
hehe xD whaaa ich habe am samstag mit Sora eines meiner lieblingsspiele durchgezockt und als ich das das erste mal durch hatte musste ich am Ende heulen T.T vorallem da das Lied da auch ncoh so richtig schön passt was am Ende kommt
Ich denke schon meinte Chopper und mahcte sich dann an die Arbeit. Key.... sagte Ace nur zu Hebiko. Uyubar sagte garnichts mehr und wand sich einfach von ihnen ab. Er nahm inzwischen seine kleine Form an, seine Verletzungen juckten ihn nicht im geringsten. Warum musste das ausgerechnet jetzt passieren... es ist ja gut und schön, das wenigsten einer von Shiras alten Freunden überlebt hat, aber er steht auf der Seite des derzeitigen Feindes. Er weiß womöglich nciht mal wie weh er ihr damit tat dachte Uyubar wären er einfach ziellos über das Schlachfeld lief. Ich war noch immer an Ort und Stelle. Inzwischen versuchte wieder auf zu stehen und es so aussehen zu lassen als wäre nix.
Okey Xila wir machen jetzt nen Erkundungsflug, Mama meinte das wir uns ein genaueres Bild vom Östlischem Kaiserreich machen sollen meine Lyra in Gedanken zu Xila, welche nur zustimmend nickte. Dann stieg Lyra auf und Mary hinterher. Er wollte nicht allein mit seinen Aufgeblasenen Geschwistern zurück bleiben. Xila erhob sich in die Luft und nahm Kurs in richtung Stadt.
Mhhmmm... gut ich weiß was du meinst ich werde mich nciht einmischen... uyubar sprach da aus eigener Erfahrung. Ace war in sich gekehrt und musste das ganze erstmal verarbeiten.
Entschuldigung angenommen. Unsere Xila ist auch nciht perfekt erzogen, Sie hat ein ziemlich großes Temperament was schwer zu zügeln ist sagte maryk sehr rühig. Was soll das heißen kleiner Mensch? sagte Xila nur in Maryks Kopf Du weißt doch , das du eigentlich nicht hier sein solltest.... Ich versuche nur deinen Anwalt zu spielen gab er nur gelassen zurück. Lyra war relativ froh das dies nicht weiter ausharrte.
Xila verstand ja das man sie für Wild halten würde, aber dennoch das mit der Wolke war das demütigstende das man je mit ihr gemacht hat. Erstens: Ich bin weder eine Wolke, noch sehe ich so aus! Zweitens: Ja ich gehöre zu euren Geästen die aus dem Südlichen Kontinent hier angereist sind! Und drittens: Mein Name ist Xila! sprach sie in ihren Köpfen sehr gereizt. Nun kamen Lyra und Maryk an. Hey, Xila berihg dich! sprach Lyra zu der Drachin. Bitte verzeiht mir ihr Verhalten, aber die Sache mit der Wolke ist für einen Drachen aus dem Süden wie sie eine der schlimmsten Demütigungen die es gibt sprach sie und verbeugte sich aufrichtig. Maryk schaute ihr zu , er war auch etwas erstaunt darüber wie förmlich seine Kleine Schwester werden kann wenn es um Xila geht. Entschuldigt sprach auch er und verbeugte sich.
Das sie "alt" ist weiß ich ja... aber das dieser Typ da, ihr Bruder ist! Das ist echt unglaublich! meine Uyubar ziemlich erstauntund entsetzt, denn wer tut seiner Schwester shcon sowas an. Aber es innerte ihn auch an sich selbst und seinen Bruder, aber sie haben Frieden geschlossen. Ace meinte nur Okey darüber bin cih jetzt auch verwundert und geschockt, aber warum macht er das alles nun? fragte er auch.
Xila war es leid zu warten, so landete sie einfach auf dem Vorsprung. Zu erst kam sie mit ihren Hinterbeinden auf, um stand zu finden. Dann kam sie langsma und elegant mit den Vorderbeinen auf und stand nun direkt vor den beiden "kleinen" Menschen. Sie war weder Gesattelt noch hatte sie einen Reiter. Woe, der Boden gibt ja garnicht nach... da hab ich mir ja die ganze mühe für um sonst bei der Landung gemacht. dachte sie, aber wie immer wenn sie etwas begeistert, vergas sie ihre gewdanken für andere nicht hörbar zu machen. Lyra und Maryk waren noch nicht ganz beim Drachenturm angekommen, denn der weg war doch schwieriger als sie dachten. Also im Süden ist alles wesentlich leichter... meinte sie Ja aber vieles andere auch schwieriger meine Ihr bruder nur gelassen Ja da hast du allerdings recht bestätigte Lyra Maryk.
Es ist mir egal wie kompliziert sie ist, erzähl sie einfach Uyubar war zur Zeit leicht gereizt aber dies kam durch den Zustand von Shira. Da er es nicht ertragen konnte wie schrecklich sie sich fühlte und sich selbst schlecht machte. Ace fragte nun Hassen sich die Beiden?
Nun ließ die Königin ihre Söhne und Töchter sich umsehen, damit sie eine genaures Bild vom Östlichem Kaiserreich bekommen. Lyra fand den Wg zum Drachenturm, der Ort wo alle Drachen landeten und wieder wegflogen. Da Maryk gesagt hatte das er auf seine kleine Schwester aufpassen würde ging er natürlich mit ihr mit. Ich bin jetzt gleich beim drachenturm kommst du? fragte sie Xila per Gedanken Mhhmmm... ich bin gleich da mkeinte Xila so als sei sie gerade zu tiefst beleidigt worden. Hat dich irgendwer beleidigt? fragte Lyra ihre Drachin Das erklär ich dir nachher.... meinte Xila nur.
Uyubar nahm bisher nur Hebikos Gedanken verstehen, aber Shiras nahm er natürlich auch wahr, nur konnte er ihr da schlecht helfen. Dies war eine Sache, die sie selbstmit sich zu klären hatte. Nun sprach er zu Hebiko Ja mag sein, aber ob es das selbe ist, ist dennoch fraglich? meinte er und schuate ihn dann fragend an, denn es interessierte ihn was Sami dazu veranlagte. Ace kam nun auch zu den Beiden dazu und fragte Hebiko per Gednaken Was ist mit Sami los? und schaute nun auch fragend drein. Ich kniete inzwischen auf dem Boden und schlug mit der einen Hand gnadenlos auf den Boden Warum! fragte ich mich, aber musste mich zusammenreißen um nicht zu schreien.
Hikaru brachte Sami in eine heruntergekommene Kajüte. Etwas besseres ließ sich nicht finden, damit wirst du wohl klarkommen müssen meinte er Und fliehen kasst du auch nicht, denn all deine Kräfte sind in den ketten versiegelt wurden
Uyubar fluchte nur innerlich das sami ihn nicht durchließ, Hikaru tat dies auch nicht und in seinen Gefolgsleuten konnte man auch ncihts finden. Chopper rannte rüber zu Kori und sah sich die Wundne an, welche wieder aufgegenagen waren. "Darum"... wie aufschlussreich... aber.. er lebt.. und ich hätte ihn fast getötet... aber er steht auf der Seite des Feindes, aber ich kann nciht gegen ihn kämpfen... sie werden wiederkommen... was soll ich dann nur den nderen sagen... ich kann einfach nciht gegen einen guten Freund kämpfen! ich war nun total in Gednaken versunken und Verzweiflung machte sich in mir breit.