Jetzt war ich vollkommen verwirrt aber lief Lucario nach als er ging um ihn zu fragen was das alles sollte. Shibaru wollte mich davon abhalten doch er konnte Kori nicht einfach so allein lasen das wäre unter seiner Wüder so blieb er und würde eine Schulter zum ausweinen sein.
(ich muss off... bin morgen wieder da bb hdl)
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Ich stellte mich vor Lucario und brüllte ihn schon fast an Was sollte das?! Du tauchst hier zusammen mit Kori auf, machst Dinge die ich nicht verstehe und verschwindest dann einfach so ohne auf die gefühle anderer zu achten?! ich war außer mir vor entsetzen auch wenn ich nicht mal kannte.
Shibaru fing Kori auf als sie zusammenbrach und versuchte si zu trösten.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Lucario blieb stehen und funkelte sie an. Meinst du denn das es mir gefällt sie alleinzulassen? Ich habe mich um sie gekümmert, sie ist wie eine Tochter für mich! Aber wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat kann man alles andere vergessem Er schob Tinay weg und ging weiter. In einer Bande bin ICH zu auffällig, ich tue das nur um sie zu schützen... Er klang traurig, fast schon am Boden zerstört.
Kori rollte sich zusammen und legte die Pfoten über den Kopf, sie wollte nichts mehr wahrnehmen.
Ich ließ nicht locker und folgte ihm weiter Es ist mir egal wie oft du mich aus dem Weg schiebst und auffällig?! Schau mich an, wer will schon einen Husky mit ausgefransten fell und einem blauen Zeichen im Gesicht haben? es schmerzte sehr als ich dies sagte weil es mich an etwas erinnerte was ich nicht wollte, aber versuchte es mir nicht anmerken zu lassen Also es ist mir egal wie auffällig es ist, du wirst jetzt mitkommen und mit ihr zusammen und Shibaru der Bande beitreten komme was wolle! Ich fing an ihn weg zu ziehen, auch wenn ich kleiner war als er war ich nicht schwach.
Shibaru versuchte alles um kori wieder hoch zu bekommen doch selbst der offenherzige Shibaru konnte nichts machen.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Du bist kein Kampfhund, niemand hat Angst vor dir. Ich bin nur eine Mischung aus den zwei brutalsten Kampfhunderassen der gesamten Welt, jeder hält mich für brutal und überall werden die Menschen sofort den Hundefänger rufen wenn sie mich sehen Lucario ging zwar nicht weiter, bewegte sich aber auch keinen Millimeter in irgendeine andere Richtung. Es ist zu auffällig wenn ich lange an einem Ort bleibe und sogar gefährlich für alle die sich in meiner Nähe aufhalten. Deswegen bin ich bisher immer mit Kori durch die Gegend gezogen, aber wenn sie einer Bande beitreten will, will ich ihr diese Entscheidung nicht verbauen!
Aber du bist nicht brutal! Nicht nach dem Äußerlichen zu urteilen hat mir Shibaru beigebracht... wir haben uns auch nur zufällg getroffen. Er würde alles für mich tun und si es das er über seinen Schatten springen müsste.... er würde es machen.. wenn es um seine Freunde geht. So versuchte ich ihm zu sagen das Kori es nicht wolle das er geht und ihm zu zeigen das alles erreichen kann wenn man nur will.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Menschen sind keine Hunde stellte Lucario klar. Sie verstehen unsere Denkweisen nicht und beurteilen NUR nach dem Äußeren. Wenn ich zu lange hier bleibe bemerken sie mich und dann wärt ihr alle in Gefahr. Das möchte ich nicht Er setzte sich wieder in Bewegung. Ich werde sie besuchen sooft es geht, aber hierbleiben kann ich nicht
Aber... ich wollte nicht das er sie einfach zurücklässt, aber ich hatte nichts mehr was dagegen spricht.... so musste ich ihn gehen lassen und ging dann mit gesenkten Kopf zurück zu Shiba und Kori.
Shibaru sah allein an mir das wohl nicht viel rausgekommen war, aber fragte trotzdem Und?
Ach.... Kori... er möchte dir nicht im Weg stehen wegen dieser Banden-geschichte.... ich habe versucht ihn dazu zu bringen zu bleiben... aber ich hab es nur soweit geschaft das er dich regelmäßig besuchen kommt... es tut ihm nähmlich genauso weh wie dir das er geht.... sagte ich schweren Herzens zu ihr.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Warte! Du weist doch garnicht wo er ist.... wir werden dich begleiten meinte ich... weil sie mir so leid tat wollte ich ihr helfen Wenn das das ist was du machen willst meinte Shibaru und lächelte zu mir aber als er zu Kori schaute hatte er wieder ein betroffenes Gesicht. Wir beide gingen zusammen mit Kori dahin wo ich Lucario zuletzt gesehen hab.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Mhhh es bringt nichts... meinte ich traurig zu ihr und versuchte noch eine fährte auf zu nehmen.Was sich aber als schwerig herrausstellte in dieser Stadt.... selbst wenn meine Eltern mich ausgebildet hatten. Shibaru wusste über meine ganze vergangenheit bescheid, er ist der einzigste meiner freunde dem ich alles erzählt habe...
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Ich ging etwas in die Richtung in die er gegangen war als ich wegging und nahm eine leichte Fährte von ihm wahr. Ich hab was.... meinte ich Wow hast du es geschafft eine fährte zu finden? fragte er denn er wusste genau das wenn ich etwas finde höchstens das fand Ja aber sie ist schwach...
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Ähm ja... aber nicht zu schnell sonst verlier ich sie wieder meinte ich denn ich war erfahren was spuren anging. Ja jeine sorge... und Tinay weis wovon sie spricht meinte Shibaru aber erzählte nicht warum worüber ich froh war. So ging ich voran und immer der fährte nach.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Die Fährte wurde immer stärker und ich somit auch schneller und da ich Lucario einiger maßen kannte achtete ich nicht sonderlich drauf wann ich ihn sehen konnte und lief so ausversehen gegen etwas das ich Scjatte stand... Au.... sagte ich und rieb mir über den Kopf. Shibaru stattdessen schaute genauer in den schattigen teil.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Lucario bewegte sich immernoch nicht, aber Kori sprang einfach nach vorne und schnappte zu. Direkt in Lucarios Bein, als sie das spürte biss sie noch fester zu. Lucario presste die Zähne aufeinander und versuchte nicht zu reagieren...
Also irgendwas muss da sein, meine nase hat mich immerhin noch nie im Stich gelassen... meinte ich und schaute gespannt zu was Kori machte. Also deiner Ausbi... mitten im Satz schlug ich Shibaru auf den Kopf ....kam das schon oft vor....und aua... das tut weh und er rieb sich über den Kopf aber ließ die schattige Stelle nicht aus den Augen.
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