Ich lächelte und blickte meine verletzte Pfote an. Das blut tropfte immer noch zu Boden.Ich fühlte wie ich schwächer wurde. ehm...hat jmd eine Ahnung wie man die Blutung stoppen kann? fragte ich alle um mich herum und lächelte verlegen und deutete auf meine Pfote.
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Kori kam zu ihr. Ich kann dir helfen Sie schaute sich die Pfote kurz an und rannte dann raus. Lucario schaute ihr hinterher. Ein wenig später kam Kori wieder, einige Lappen und ein Kraut im Maul. Sie ließ es auf den Boden fallen, zog einen Glassplitter aus Salukis Pfote und kaute dann auf dem Kraut herum. Dann legte sie es auf Salukis Pfote und leckte darüber, nahm die Lappen und zog mit Lucarios Hilfe einen Knoten. Du darfst die Pfote in den nächsten Tagen nicht belasten, dann heilt es schnell
Ich hob meine Pfote an und humpelte dann zum Sofa. Danke. ich sah beide dankend an. Ich legte mich vorsichtig hin. Ich rollte mich zsm und zitterte etwas. Es war schon Abend geworden. Alucardo sprang neben mir aufs Sofa und legte sich neben mich. Ich gähnte kurz. Wollt ihr auch neben uns. Es ist noch genug platz neben uns. UNd so können wir uns warm halten. meinte ich und deutete auf die freien plätze neben mir und Alucardo.
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Ich sah zu Lucario runter. Warum kommst du denn nicht hoch? fragte ich ihn. Alucardo schnaubte nur.
Senjoras, ich gehe lieber. meinte er dann. Er stand auf und Sprang aus dem Fenster. Ich sah ihm hinterher. Ach Alucardo. seufzte ich. Ich rutschte näher zu Kori heran. Er ist weg.Magst du nicht doch hier rauf kommen? fragte ich Lucario.
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Doch hat er. seufzte ich. Aber er weiß das er euch nix antun darf.Außer ihr verletzt mich mit Absicht. meinte ich. Ich lächelte matt. Ich schaute etwas traurig aus dem Fenster.
Alucardo lief Kopf hängend durch die Straßen. Als er eine vertraute gestallt sah. Er hob den Kopf und lief auf Max zu (Englisch ausgesprochen). Max hob den Kopf und fing an zu grinsen. Kommt unser Bester Kämpfer doch wieder zu uns zurück gekrochen? fragte er grinsend, gleichzeitig Triumphierend. Alucardo lachte. Nein, ich habe schon eine Herrin. Ich werde ihr bis zu meinem Tot dienen. Ich rate dir aufjedenfall halte dich von ihr und unserer Bande fern! Das gilt auch für deine Streuner freunde. grinste Alucardo. Max fing an zu knurren. Nichts hält uns davon ab! meinte er. Nun kam noch eine Gestallt heraus. Es war ein langbeiniger Husky Rüde. Er sah Alucardo mit leuchtenden Augen an. Er hat recht.Du hast uns nix zu sagen!Und wenn du dich uns nicht anschließen willst, dann musst du sterben! knurrte der Rüde. Alucardo zuckte nicht mal mit der Wimper und grinste weiter. Das kann ja lustig werden! lachte er leise.
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Kori stupste Lucario an. Wenn du nicht willst das Alucardo dich weiterhin als Feind siehst musst du ihm das klarmachen! Lucario seufzte. Ich denke du hast Recht, ich werde ihn suchen gehen Er sprang vom Sofa und trottete nach draußen, sah sich um und lief los.
Ich sah Lucario hinterher. Glaubst du die werden sich vertragen? fragte ich Kori und sah sie fragend an.
Alucardo war schon in einen Kampf mit den Streuner Hunden verwickelt. Max schlich sich an ihn an und biss ihm in den nacken und drückte ihn runter. Alucardo jaulte auf und schleuderte ihn in die Lüfte. Er sprang hinterher und packte ihn an der flanke und schleuderte ihn zu Boden. Max großer massiger Körper erschlaffte und man sah wie Blut aus seinem Maul lief. Der Husky rüde preschte auf ALucardo zu und wirbelte mit ihm herum. Sie kugelten durch die gegend.
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Kori nickte zuversichtlich.
Lucario sah wie Alucardo und ein großer Husky durch die Gegend kugelten. An der Verbissenheit sah er das das kein Spiel sein konnte und griff ein. Er rammte den Husky kurzerhand von Alucardo runter. Alles in Ordnung?
Ich hörte Krach von draußen der aber etwas weiter weg war... ich spitzte meine Ohren um besser zu hören. Shibaru schaute mich fragend an Da draußen ist ein ziehmlicher Krach... aber etwas weiter weg.. so genau kann ich das auch nicht sagen meinte zu ihm.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Als Tinay das gesagt hatte spitze ich nun auch meine Ohren. Alucardo!Und Lucario...wir müssen schnell zu ihnen! rief ich zu allen. Ich hob wieder meine verletzte Pfote hoch und preschte mit drei beinen los. Ich sprang aus dem Fenster und eilte dem krach hinterher.Ich machte aber etwas langsamer damit die anderen hinterher kamen.
Alucardo rappelte sich auf. Ja geht schon.Danke.
Er schaute Lucario kurz an.Doch seine aufmerksamkeit wurde wieder auf die Streunerbande gerichtet. Es kamen immer mehr. Alucardo fing an zu knurren und stürzte sich gleich auf den nächsten. Er schleuderte einen Boxer gegen eine Mülltonne. Er taumelte etwas, aber es ging gerade so. Der Boxer schoss wieder auf ihn zu und riss ihm die flanke auf. Alucardo jaulte auf und biss ihm in die Kehle. Seine langen Fangzähne bohrten sich tief in die Kehle des Boxer. Er konnte warmes Blut schmecken und ließ ab. Er sah wie sich der Körper des Boxers verkrampfte und nun leblos da lag. Die AUgen von dem Boxer waren beängstigend leer geworden. Alucardo wusste das der Boxer tot war.
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Lucario, der Gewalt normalerweise verabscheute, kämpfte mit. Er wollte die Hunde nicht unbedingt töten, aber es musste sein weil sie sonst wiederkommen würden. Als ein Bernersenn auf ihn zuraste biss Lucario seinem anderen Gegner die Kelhe durch und stürzte sich auf den Bernersenn. Sie griffen Lucario von allen Seiten an um gewinnen zu können und er wurde zurückgedrängt. Er spürte wie es knackte als ein Schäferhund von oben auf ihn sprang und biss einem weiteren Hund die Kelhe durch....
Alucardo sah zu Lucario und sprang schnell zu ihm. Er stellte sich neben ihn und fing an zu knurren und die zähne zu fletschen. Er stürzte sich auf die nächsten 3 und kämpfte mit denen.
Ich preschte weiter. Als ich shcon die rauferei von weitem sah, rannte ich schneller. Ich stürzte mich auf einen der Alucardo und Lucario von hinten überraschen wollte und biss ihm die Kehle durch. Ich knurrte tief und fletschte die Zähne. Ich strüzte mich gleich auf den nächsten. Ich jaulte auf. Verschwindet! knurrte ich. Ich stürzte mich auf die nächsten.Beseitigte auch die.Oder sie rannten weg. Alucardo strüzte sich auf die nächsten. Ein etwas kleinern Geschmeidiger Hund kam auf uns zu. Alles wurde still und die Streuner zogen sich zurück. Alle hinter dem kleinern Schmächtigen Hund. Ich ging etwas näher und stellte mich vor ihn. Er blickte zu mir rauf und grinste. Freut mich dich mal wieder zu sehen,Saluki.Und dich auch Alucardo. sprach der kleine Hund. Es war ein Australien Shephard. Ich fing an leise zu knurren.Alucardo humpelte zu mir vor. Verschwinde, Geißel. knurrte er. Geißel lachte. Ich denke nicht mal daran! grinste er. Ein etwas größerer Hund kam hervor. Er war ganz weiß.Nur seine Pfoten waren pechschwarz. Knochen!Du bist ja auch noch da. grinste ich und fing an wieder lauter zu knurren. Ach Saluki.Schön dich wieder zu sehen. mit diesen Worten stürzten wir uns gegenseitig auf uns. Wir kämpften auf einer stelle und ich biss ihm tief in den Bauch. Knochen biss mir in den Nacken und schleuderte mich gegen eine Wand. Ich keuchte und kam unsanft zu Boden. Ich rappelte mich wieder und ging wieder auf ihn los. Geißel und die anderen Streuner blieben immer noch stehen. Nur alle sahen auf uns. Alucardos Augen weiteten sich und er fing an zu knurren. Geißel!Sag deinem Hund...das er von saluki runter gehen soll!Sofort! knurrte er. Er beugte sich zu Geißel runter und fletschte die Zähne. Geißel grinste. Knochen!Lass Saluki in frieden. rief Geißel. Knochen gehorchte und ging von mir runter. Ich lag am Boden und keuchte. Meine flanke blutete etwas und ich hatte ein paar kratzer abbekommen. Alucardo?Saluki?Ich gebe euch 3 Tage zeit euch von euren Terretorien zu verziehen.Oder ihr werdet getötet! sagte Geißel und verschwand mit seinen anderen Streunern im Schatten der Stadt.
Ich rappelte mcih wieder auf unc humpelte zu Alucardo. Toll.Jetzt dürfen wir auch noch unsere Heimat verlassen. seufzte ich. Ich humpelte zu den anderen. Alucardo knurrte etwas und sah immer noch den Streunern hinterher.
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Ich humpelte mit Alucardo voran wieder zurück zu unserem 'Lager'.
Ich sprang auf den Tisch und legte mich da hin. Alucardo legte sich vor den Kamien. Er sah etwas erschöpft aus. Ich seufzte. Ich setzte mich auf und sah zu den anderen. Es liegt bei euch ob ihr Kämpfen wollt.Oder alle unversehrt davon kommt. meinte ich laut. Ich sah alle fragend an.
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Lucario schwieg, Kori seufzte. Sie sind mehr, sie sind daher stärker und sie sind skrupellos Es wäre zu gefährlich hierzubleiben, wir würden zu viel Aufsehen erregen und außerdem geschwächt werden mischte Lucario sich dann ein.
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