Kori schwieg und Lucario leckte ihr über den Kopf. Heiler haben sozusagen die wichtigste Rolle, ohne sie würden alle an ihren Verletzungen sterben meinte er um sie aufzumuntern. Ich weiß... trotzdem möchte ich kämpfen und nicht im Hintergrund stehen!

danke sprach Bell und setzte sich neben ihn ich bin Bell, freut mich dich kennen zulernen sagte sie leicht schüchtern.

Nadann sprach Cade und sprang sie spielerisch von hintern an und kullerte mit ihr durch die gegent.

Kori seufzte und nickte dann. Wenn es unbedingt sein muss... Und außerdem, schau dich mal an du bist einfach nicht zum kämpfen geschaffen! meinte Lucario um sie zu ärgern. Pff, ich kann dir ja zeigen wie gut ich kämpfen kann! Sie stürzte sich lachend auf ihn.

ich leckte Saluki einmal über die schnauze und kullerte immer noch mit ihr durch die gegent.

Kori grinste und hüpfte auf Lucarios Rücken. Der legte sich lachend auf den Boden und sie legte sich quer über ihn. Das ist unfair! Garnicht! Der Boss hat zum Gruppenkuscheln aufgerufen! meinte sie lachend zurück.

Cade sprang auch schon hinterher und alle sahen aus wie ein riesen Haufen Wollkneul.

Bell lächelte noch schüchtern woher kommst du eigentlich fragte sie und schaute ihn in seine Augen...ihregrünen augen strahlten..

Lucario bewegte sich nicht. Kori zog ihn am Ohr.

ohh tut mir leid....sagte sie und dacht ich hätte das vielleicht nich fragen dürfen....

ich hab mich so über all rumgetrieben.....sprach sie noch leicht traurig..sie dacht noch daran wie sie letztes mal aus dem rudel verbannt wurde weil sie wölfe hassten und sie halb wolf war.......das machte sie stutzig.

ich leckte Saluki wieder über den kopf und knabberte dann zertlich an ihren ohren.

Xelas lief durch die Gassen, die Nase im Wind. Irgendwo in dieser Stadt musste Lucario sein. Er fragte sich wie sein kleiner Bruder wohl drauf war und lief weiter.

Kori lief durch die Straßen auf einen Fleischerladen zu.

Ich und Shibaru haben unsere Aufgabe erledigt und wollten Saluki Bericht erstatten so gingen wir den Weg zurück.

Xelas trottete langsam durch die vom Wind gepeitschten und leeren Straßen.
Hier muss er irgendwo sein, sein Geruch ist ganz stark, dachte er im Stillen. Sein Instinkt trieb ihn immer weiter, immer mehr in die Nähe des Geschäftsviertels der Stadt. Als er in die Nähe der Metzgereien kam, erinnerte ihn sein Magenknurren schmerzlichst an seine letzt Mahlzeit, die jetzt schon Tage zurück lag.

Kori schlich in den Laden und vorbei an den geschäftigen Leuten die lautstark riefen wer als nächster dransei. Sie schnappte sich einen großen Schinken und rannte los, doch der Metzger bemerkte sie und raste ihr hinterher. Es war ein ziemlich junger Kerl, er war schneller als Kori die sich mit dem schweren Fleischstück abmühen musste. Sie schlitterte eine Straße entlang, der Metzgerjunge war dicht hinter ihr...

Xelas trotte durch das Geschäftsviertel, benutzte jedoch nur die Nebenstraßen da ihm die Präsens der Menschen schon immer höchst zuwieder gewesen war. Er durchstöberte den Müll nach etwas Essbarem, da sein Magen schon wieder höchst unfreundliche Geräusche von sich gab.
Auf einmal sah er einen anderen Hund in die Gasse renne, als ob er vom Herrgott selbst verfolgt würde. Sofort fiel ihm die Musterung des Hundes auf: blau. Dicht hinterihm rannt ein Metzgerjunge hinterher, eine riesiges Hackebeil schwingend. Geistesgegenwärtig rannte er ihm entgegen und begann ein geknurre, das selbst einem Wolf zu Ehren gereicht hätte. Der Metzgergeselle überlegte ob er das Weite suchen sollte oder ob er angreifen sollte und entschied sich für das Letztere. Diese Vorhaben wurde jedoch von Xelas selbst vereitelt indem er ihm in das Schienbein biss. Der Metzgersgesselle trat nach Xelas woraufhin er los ließ und der Geselle das weite suchte.
UAahhh, Mensch, Mensch schmeckt nicht, aber gegen ein Stück Schinken hätte ich jetzt nicht einzuwenden, dachte Xelas mit einem Schmunzel und grinste. Na mal sehen wen wir da gerettet haben

((gedanken musst du in kursiv machen^^))

Kori war gestoppt als sie Xelas bemerkt hatte. Sie sah zu wie er den Metzgerjungen verjagte und kam vorsichtig näher. Sie legte den Schinken hin. Wer bist du? fragte sie. Gehörst du zu irgendeiner Bande?

((ok, merk ich mir))

Xelas wirkte Geistesabwesend, Kori's Geruch verwirrte ihn. Sie riecht wie er, nein, nicht ganz, aber so ähnlich, dachte er, Vieleicht weiß sie was über ihn?
Xelas kam näher ran um sie mit seinem verbleibenden Auge nocheinmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ich bin Xelas, ich befinde mich auf der Suche. Nein, ich gehöre zu keiner Bande. Und wer bist du? Fragte er mit hoffnungsvollen Blick auf den Schinken.

Kori bemerkte seinen Blick und lächelte. Ich bin Kori, möchtest du etwas abhaben? Sie schob den Schinken zu ihm rüber. Ich hoffe nur Lucario wird nicht sauer wenn ich mit einem Fremden rede...

Danke, murmelte Xelas nur und biss herzhaft in den leckeren, saftigen Schinken. Sagte sie da gerade Lucario, dieser Name, dieser Name, sooft ist er ja nicht, und dann dieser Geruch... Ich glaube ich frag sie lieber mal, grübelte er im Geheimen. Dieser Lucario, von dem du sprachst, wer ist das?, fragte er unbeholfen und hoffte das sie die nervösität in seiner Stimme nicht bemerkte.

Er passt auf mich auf... meinte Kori vorsichtig, es konnte ja sein das der Hund ein Spion war. Er ist sozusagen mein großer Bruder, natürlich nicht vom Blut her, er ist ein Dobermann-Rottweiler Mix...

Gut auf dich aufgepasst, hat er ja nicht, sagte Xelas spöttisch. Aber ich würde ihn gerne kennen lernen.

Das war ja auch eine Ausnahme, ich wollte unbedint allein losziehen also ist es meine Schuld meinte Kori lächelnd. Aber ich kann dich gerne zu den anderen bringen, da ist Lucario auch Sie lief los.