Uyubar legte den Kopf auf seine Pfoten und machte einen genervtes Gesicht. Anstatt zu sethen setzte ich mich einfach... immerhin betraf uns noch nichts weiter... außer das wir hier fürs erst drauf festsitzen... und mehr nicht... Hier waren überall so viele Leute und wir nur nur so wenig... Mhhhmmm was hatte Adir nur damals gesagt... war das nicht... es kommt nicht nur auf Störke an oder ob jemand in der Überzahl ist... das einzige was Zählt ist Vetrauen, das man sich auf einander verlassen kann und sei es noch so schwer eine Strategie hat selbst wenn man den Feind nicht kennt... man solle auf jede kleinste Anzeige von Schwäche reagieren... dachte ich. Adir sprach immer sehr förmlich und er betonte alles auf eine Art und Weise die einen richtig mitnimmt... nur ist es manchmal schwer sich an seine Worte genau zu erinnern... aber man lernt und weis dann auch wirklich was er damit sagen wollte und das ist meist sein Ziel.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Marco ging auf Exil zu der ihn zwar kommen sah aber nicht reagierte. Als Marco nurnoch ein paar Schritte entfernt war sah er schließlich zu ihm. Marco reichte ihm die Hand, er zögerte kurz und schlug dann ein. *Jetzt weiß ich das du kein Verräter bist, entschuldige. Ich war nur so sauer...* Exil schüttelte den Kopf. Du hattest allen Grund, es ist nicht weiter wichtig. Dann stand er auf und ging zu Whitebeard. Also alter Mann, was hast du vor? Whitebeard lachte, lange und laut. Nun, wenn du und deine Freunde euch gestärkt habt werden wir unsere Schlachtpläne besprechen und uns auf den Weg machen, mein Sohn Exil überraschte es anscheinend und er sah zu Whitebeard hoch. Du nennst mich imemrnoch deinen Sohn? Nachdem was ich getan habe? Wieder lachte Whitebeard. Du bist vielleicht ein Idiot, aber immernoch eienr meiner Söhne! Exil antwortete nicht und schaute zu Boden. Whitebeard nahm ihn in den Arm, was ihn noch mehr überraschte. Vater... Die ganze Mannschaft jubelte und hieß ihn willkommen, dann holten sie Essen und Getränke und feierten.
Kori blieb auf dem Dach sitzen und schaute den Möwen beim Fliegen zu. Wenn ich doch auch einfach nur davonfliegen könnte... dachte sie traurig. Sie wollte nicht die Tochter von Akainu werden, noch weniger als wie sie kämpfen wollte.
Mhhmmm so wies aussieht.. gehört Exil wohl zu ihnen und wir kämpfen jetzt wohl auch gemeinsam gegen die Marine... dachte und saß noch immer an meinen Fleck Uyubar stieß mich von hinte an Hey... jetzt ist nicht die Zeit um nachdenklich zu sein... jetzt steh auf und mach irgendwas... oder willst hier verrotten? meinte Uyubar grinsend, er schien wohl wieder ganz der alte zu sein. Mir blieb nichts anderes übrig als auf zu stehen, ich ging einen Schritt und meinte dann So jetzt hab ich mich bewegt und musste grinsen. Uyubar schüttelte nur den Kopf. Ruffy und die anderen taten das was sie immer machten... überrashcte mich nicht besonders.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Marco drückte Shira ein Glas in die Hand und zwinkerte ihr zu, ein Mädchen gab Uyubar ein großes Stück Fleisch. Moria musste erklären warum er mit den Strohhüten unterwegs war und warum er so aussah. Exil wurde von vielen Mitgliedern von Whitebeards Bande willkommen geheißen und musste trinken.
Kori schaute auf als Kizaru hinter ihr stand. Oooh, hier bist du also. sagte er. Akainu und Senghok suchen dich schon! Kori legte den Kopf auf die Knie. Sollen sie doch! Ich werde bestimmt nicht Akainus Tochter! Was spräche dagegen? Kori sprang auf. Hallo, gehts noch? Ihr habt mich eingesperrt war als ich fünf war! FÜNF! Anstatt es auch nur in Erwägung zu ziehen das zu tun was ihr jetzt tun wollt, habt ihr mich einfach eingesperrt! Und da soll ich einfach so verzeihen und seine Tochter werden?! Er war doch der allerschlimmste von euch! Kizaru hob eine Augenbraue. Du hast Recht, wir haben wirklich falsch gehandelt. Es tut Senghok auch Leid und er würde es gerne ungeschehen machen, aber das kann er nicht. Waren das nicht deine eigenen Worte? Den Lauf der Zeit kann man nicht ändern? Kori schwieg und kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum. Und davon abgesehen, Akainu hat vielleicht eine Strenge Ansicht von Gerechtigkeit und Ordnung, aber sonst ist er eigentlich ganz Okay. Kizaru lächelte leicht. Und jetzt komm, wenn du weiter hierbleibst wirst du dich noch erkälten Er nahm Koris Hand und kurz darauf waren sie auf Senghoks Balkon, er hatte seine Lichtkräfte gebraucht. Senhok erwartete sie bereits, Kurzan und Akainu saßen auf Stühlen im Raum und sahen zu ihnen.
Uyubar freute sich über das Fleisch... wenn ihn was ablenken konnte dann war es Essen. Ich nahm das Glas und trank was draus, das Zwinkern jedoch ignorierte ich förmlich, das tat ich immer bei Leuten die ich nicht wirklich kannte. Alle schienen zu erzählen nur ich und uyubar schienen ziemlich still zu sein...
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Marco lachte und setzte sich zu ihr. *Erzähl doch! Was machen du und dein Kumpel bei Exil?* fragte er grinsend.
((hier mal ein paar bilder und infos zu marco: http://www.onepiece-mangas.com/t916-phon...highlight=marco ))
Ich schaute zu ihm rüber Uyubar und Exil sind gute freunde... und als wir auf dem Archipel waren trafen sich die beiden wieder... naja und warum wir jetzt hier sind ist ne andere Geshcichte... meinte ich und Uyubar wurde kleiner und machte sich mal wieder auf meinem Kopf breit.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Marco sah interessiert Uyubar zu. Exil hatte sich inzwischen vor den Crewmitgliedern gerettet und kam zu ihnen. Ich hätte gedacht das der alte Mann mich in Stücke reißen würde... Marco sah zu ihm. *Vater war auch zuerst sauer, aber dann hat er sich beruhigt, immerhin liebt er jeden seiner Söhne* Exil schwieg.
Exil sah zu Uyubar und grinste. Nicht wortwörtlich, das geht doch überhauptnicht meinte er. Aber wir sollten anfangen mit den Plänen fuhr er fort. Marco nickte und ging mit ihm zu Whitebeard, die anderen Kommandanten ebenfalls. Exil sah zu Shira und Uyubar. Kommt ihr mit?
Kori schaute schweigend z u Senghok und den Admirälen, Kizaru setzte sich zu Akainu und Kurzan. Senghok räusperte sich. //Hast du es dir anders überlegt?// Nein sagte Kori einfach nur. Senghok schien damit gerechnet zu haben, Kori fuhr fort. Wenn es darum geht euch zu verzeihen, ich könnte es vielleicht, immerhin seit ihr auch nur Mesnchen. Aber das ich mich euch anschließe könnt ihr vergessen, ich bin und bleibe Piratin, und ich will zu meinen Freudnen zurück wenn das alles hier vorbei ist.
Whitebeard wollte von ihnen hören was sie über das Marine Ford wussten. Dann arbeiteten sie bis spät in die Nacht Pläne aus, Exil sollte die Schiffe auf seinem Rücken zum Marine Ford tragen und dort fallenlassen, dan nwürde er die Marineschiffe rundherum ausschalten müssen. Ein paar der Kommandanten würden mitkommen.
Die Strohhüte, zumindest die die mitkommen wollten, Whitebeard hatte seine Bedenken ob ein paar von ihnen das überstehen würden, würden entweder Exil helfen oder an der Front mitkämpfen. Wenn Exil die Schiffe erledigt hatte, sollte er zusammen mit Ruffy zum Schafott stürmen und Ace befreien, die erste und zweite Division würde ihnen Deckung geben. Nach der Besprechung saß Exil noch auf der Reling und schaute aufs Meer hinaus.
Senghok runzelte die Stirn. //Du weißt das wir dich wieder jagen werden wenn du zu ihnen zurücgehst oder?// Ja, aber dann bin ich bei meinen Freunden und ihr werdet mich wahrscheinlich töten wenn ihr mich überhaupt besiegen könnt Akainu stand auf und schlug ihr ins Gesicht, sie fiel hin. Wütend starrte er sie an. Die Marine ist zu gnädig mit dir! Du wirst garantiert nicht zurück zu ihnen kommen, und das wir dich nicht besiegen können ist auch Wunschdenken! Kori erwiederte nichts und stand auf, ihre Lippe war aufgeplatzt. Du wirst schön bei uns bleiben, für den Rest deiens Lebens, verstanden? knurrte Akainu. Kori schüttelte den Kopf. Eher sterbe ich knurrte sie, was ihr einen erneuten Fausthieb von Akainu einbrachte.
Ich hatte vollkommen vergessen das Sharizar ja auch hier und knallte mir meine Hand gegen den Kopf Wehe der hat sich unbeliebt gemacht... knurrte ich in Gedanken Hast Glück... bisher hat er sich noch nicht geäußert... er ist noch zu generft von von unserer Einsammelaktion meinte Uyubar grinsend Puh... dann ist ja gut ich war erleichtert denn Sharizar nahm kein Blatt vor den Mund wenn es um Mienungsäußerung ging....
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Exil schaute weiter aufs Meer, in Richtung Marine Ford. Morgen würde es losgehen...
Kori stand auf und wischte sich das Blut vom Mund. Ich werde nie im Leben bei euch bleiben! knurrte sie wütend. Akainu sah aus als hätte er sie am liebsten zusammengeschlagen, aber Senghok beruhigte ihn. //Du kannst nichts machen, aber du gewöhnst dich schon daran// sagte er zu Kori, sie erwiederte nichts. Senghok seufzte und bedeutete ihr zu gehen, was sie auch zu gern tat. Allerdings kam Kizaru mit. Ooooh, am besten freunden wir uns an. Ich soll auf dich aufpassen.. Vergiss es Kizaru schaute sie scheel an. Warum bist du immer so unfreundlich? Bin ich nur wenn einer von euch in der Nähe ist Ahaaaa, und sonst? Was soll sonst sein? Ich bin ein den Umständen entsprechend ganz normales Mädchen. Zumindest fühle ich mich bei meinen Freudnen normal weil sie mich so betrachten Und ehe Kori sichs versah führte sie ein Gespräch mit Kizaru das sie wirklich für interessant hielt. Kizaru erzählte auch von sich und den anderen.
Uyubar fragte sich nun wo eigentlich Koroi abgeblieben ist und ich bemerkte nun das ich an sie garnicht gedacht hatte, aber sie war zäh, hatte keine Angst vor Wasser und schafft das auch allein. Uyubar hatte erst ein schlechtes Gewissen aber verflog schnell als ihm das slebe wie mir klar wurde. Sharizar fing sn sich um zu sehen was mir garnicht so lieb war aber ich kann ihm ja schlecht was verbieten.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Exil lehnte sich mit dem Rücken gegen eine Kiste und ließ den Blick über das Deck schweifen...
Kori und Kizaru plauderten weiter. Er lacht gerne und viel... eigentlich ist er ein netter Geselle... dachte Kori. Zum ersten Mal seit die Marine sie gefangen hatte lächelte sie. Für Kizaru etwas ganz neues. Ooooh, du hattest Recht, du kannst ein ganz normales Mädchen sein. Und das Lächeln steht dir wirklich gut. lachte Kizaru.
Exil sah zu Uyubar und dann wieder aufs Meer. Die Zeit würde verstreichen...
Kori schaute ihn verwirrt an. hmm... danke meinte sie dann. Kizaru lachte. Würdest du das Lied nochmal singen was du vorhin gesungen hast? fragte er dann. Das klang so schön Kori schüttelte leicht den Kopf. Das singe ich nur wenn ich Trost brauche, aber ich könnte etwas anderes singen Kizaru nickte erfreut und Kori begann zu singen: http://www.youtube.com/watch?v=mlmhMS_luX8
Und die Zeit verstrich...
Kizaru klatschte als das Lied zuende war und Kori wurde verlegen. So gut war das auch nicht sagte sie leise. Er lächelte. Aber du hast eine wunderschöne Singstimme sagte er.
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