Kori weinte, tief in diesem schwarzen Wirbel weinte sie um Moria und Exil. Sie hatte beide nicht lange gekannt, aber sie waren ihr ans Herz gewachsen. Die Schattengestalt um sie herum wütete weiter, ließ ihrem Schmerz freien Lauf und verletzte sie selbst immer mehr. Wenn sie nicht gestoppt würde, würde sie sich selbst auslöschen...
Kizaru sah traurig zu Kori, dannsprang er zu Uyubar und Re-Im. He, ihr beiden! Ich werde auf sie zielen und einen Gang schaffen durch den ihr beide zu ihr gelangen könnt, verstanden? Re-Im funkelte ihn an. Es bleibt keine Zeit, ich weiß ich bin ein Admiral, aber wir müssen sie retten! Er ließ mit einem Lichtgeschwindigkeitskick ein Loch in den Schatten entstehen. Re-Im sah zu Uyubar, Unsicherheit lag in seinem Blick...
Wir haben keine andere Wahl... er hat ihr schon einmal geholfen warum dann nciht auch ein zweites mal... meinte Uyubar zu Re-Im und in seinem Blick lag ein kleiner Funken Hoffnung. Nun nahm er nochmal alle Kraft zusammen die er hatte und rannte los, er hoffte auch das Re-Im ihm folgen würde.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Re-Im schaute zu Kizaru der Uyubar nachblickte. Dann rannte auch er los. Er sah in Kori ein Spiegelbild von dem was er war, er genoss es eigentlich das sie so ausrastete und wollte nicht das sie aufhörte. Aber da war noch ein kleiner Teil, der wollte seinen Bruder beschützen, wollte ihm helfen und in seiner Nähe bleiben. Doch die Stimmen verbaten es, sie mussten wissen was richtig war! Oder doch nicht? Er rannte jetzt neben Uyubar. Bruder... es tut mir Leid... keuchte Re-Im.
Re-Im schwieg und rannte weiter. Kizaru tauchte auf und lief neben ihnen her. Ich werde euch helfen sagte er, hob sie mit einem Fuß hoch und kickte sie in Richtung Kori. Er legte nur einen Teil seienr Kräfte hinein, aber es reichte um sie durch den Spalt zu katapultieren.
Sammi schaltete sofort. Als Kurzan weggeschleudert worden war, wusste sie worum es ging. Shit! Sie wird sich selbst auslöschen...es hilft alles nichts...willst du wirklich diese kunst anwenden? Sie könnte dabei sterben...Das würde die Kleine so wie so! Ich kann nicht zulassen, dass ich schon wieder einen Schüler verliere... Sammi rannte los, so schnell, dass man sie kaum sah. Hebiko! Die Große Schlange Wandte sich mit dem Kopf zo dem Monster, und wuchs an. Um Sammi herum baute sich sehr, sehr dunkle Energie auf, die sie zusätzlich beschleunigte. LOS!! Die Schlange wand sich um das Monster, zischte laut, als sie merkte, dass sich durch Koris Energie ihre Haut teilweise schon abschälte, hielt das Monster aber weiter Fest. Oh, ihr Götter im Himmel, ich bete, gebt mir Kraft, zu richten über die 7 Höllen der Lebenden und die 7 der Toten! Als Preis zahle ich mein Blut, gebe meinen Körper und zerreiße meine Seele! Schrie Sammi. Sie spürte, wie Energie in ihren Körper strömte, so viel, das sie fast platzen würde. Ein Rinnsal aus Blut lief ihr aus dem Mund, ihre Haut schälte sich teilweise. Nun sprang Sammi auf Hebikos Rückken, lief hoch und sprang direkt auf das Monster zu, in dessen Kern sich Kori befand. Ich lasse nicht zu, dass du dein Leben wegwirfst! schrie sie, ihre Haarbänder lösten sich auf, Sammis Zähne wurden spitzer, schlangenartiger. Sie war nun fast bei Kori.
Kori wandte sich zu Sammi. Die Gestalt um sie spannte sich an und löste sich urplötzlich auf, nur um kurz darauf neben Hebiko wieder zu erscheinen, dann schlug sie zu und wirbelte Hebiko durch die Luft, Richtung Marine Ford. Hebiko wurde von ihr in das Gebäude gerammt und mit Schattenblitzen attackiert....
Kori schrie auf und wandte sich wieder zu den Marinesoldaten. Die ganze Marine...! Ihr seid schuld! schrie sie und schlug zu. Die Soldaten wurden durch die Luft gewirbelt und verbrannt. Die Männer von Whitebeard aber, die immernoch kämpften und nichts vom Tod ihres Vaters mitbekommen hatten, wurden in die entgegengesetzte Richtung, auf das Schiff, geschleudert.
Sammi schlug hart auf dem Boden auf. In der Brustgegend verspührte sie einen stechenden Schmerz. Etwas musste wohl ihre Brust durchbohrt haben, aber dennoch konnte Sammi weiterkämpfen. Sie wandte sich in die Richtung, in die Hebiko geschleuder wurde. Hebiko! Bist du in ordnung?Du stellst Fragen! Verzeih. Es nützt nichts, ich kann dich hier nicht riskieren. Du willst doch nicht- Zu spaät. Hebiko, dies ist ein Befehl! Zieh dich zurück! Ein lautes Zischen war zu hören und dann verschwand die Riesenschlange einfach. Gut...das hätten wir. Nun schaute sie sich um, überall herrschte Chaos. Wie damals... Plötzlic landeten die beiden Dämonenbrüder neben ihr. Hey, seid ihr in Ordnung? fragte Sammi sofort. Zusammen können wir vielleicht...
Sammi zog nun das Stück Metall, was immer noch in ihrer Brust steckte, heraus. Ein wenig Blut spritzte. Echt lästig... Sie warf das Metall weg. Wir müssen sie aufhalten...habt ihr einen Plan? Ein leises knacken war zu hören. Autsch...meine Erste Rippe wärs dann wohl...ich hoffe, mir bleibt noch die Zeit...
Re-Im beobachtete Kori weiter. Wir müssen zu ihr gelangen und versuchen ihren Geist zu besänftigen, physische Angriffe schlagen da nur fehl. Das haben wir je gemerkt. Am besten ist es wenn Uyubar und ich das machen, du musst uns nur einen Weg ebnen... knurrte er während er sie weiter beobachtete. Kori wurde immer mehr verletzt, ihre Wunden wurden immer schlimmer und rissen weiter auf als sie wieder gegen Akainu und Senghok anging. Selbst Kurzan wurde von ihr angegriffen, alle drei gleichzeitig... und ihr eigener Schaden wurde mit jedem Angriff größer!
Das ganze Schlachtfeld war wie leer gefegt, alle Soldaten waren verschwunden und das Schiff von Whitebeard wurde von einer Attacke von Akainu fast getroffen und aufs Meer getrieben...
Wir müssen es so versuchen! knurrte Re-Im.
Uyubar knurrte mürrisch Ja... uns bleibt nichts anderes übrig als es so zu versuchen.... er schaute zu kori um zu sehen wie man am besten zu ihr gelangen kann, auch wenn es reine Zeitverschwendung war denn es gab nciht wirklich viel...
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Kori schrie auf und die Schattengestalt öffnete das Maul, soweit das überhaupt zu sehen war, und ein Schattenschwall kamm daraus hervor und verätzte die Zielstelle. Re-Im grinste. Sieht so aus als müssten wir gefressen werden, hmmm? Er klang belustigt und nicht besorgt...
Kori schwebte in der Schattengestalt, immernoch in sich zurückgezogen. Exil.. Moria... es tut mir so Leid... ich konnte euch nicht schützen... aber er wird dafür büßen! Die ganze Marine wird dafür büßen!
Uyubar seufzte Naja... er hat uns bisher nur geholfen... also ich kann ihn nicht einschätzen aber... ich denke wir haben wohl kaum eine andere Möglichkeit es sei denn Sami könnte uns behilflich sein... aber das bezweifel ich.... nun schaute Uyubar nach dem Admiral, zumindest ob er hier irgendwo ganz in der Nähe war.
Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo man immer wieder am Anfang endet.
Kizaru hatte sich längst vom Feld entfernt, er würde ihnen helfen soweit er konnte, aber wenn er nicht hierblieb würden sie nie fliehen können!
Re-Im beobachtete Kori. Vergiss den Lichtmann! Wir werden an ihr hochklettern! sagte er und rannte los. Direkt auf den Schwanz des Schattenwesens zu.
Ich habe sie beobachtet, der Schattenkörper ist fest, sonst hätte der Schwanz nicht so einen Schaden verursacht! keuchte Re-Im. Inzwischen waren sie näher gekommen und Kori bemerkte sie. Die Schattengestalt schlug mit dem Schwanz in ihre Richtung, und Re-Im sprang hoch und landete darauf. Er biss sich in den Schatten fest und fiel so nicht runter...
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